~One Night?~

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...Ich lege ihm das Trinkgeld dazu...

Ich warte auf Kookie, er kommt kurz darauf wieder. Er ist knallrot im Gesicht und zieht mich dann schnellst möglich aus dem Club. "Taehyung meinte ich kann seinen Wagen nehmen, da vorne." Er deutet auf einen unauffälligen SUV. Ich folge ihm und als ich hinter ihm laufe muss ich die ganze Zeit auf seinen Hintern schauen. Er ist schon sexy. Jung, groß, sexy und süß. "Soll ich fahren?" Frage ich da ich merke wie er zittert. "Kannst du denn fahren?" Fragt er zögernd, ich nicke nur. Er gibt mir die Schlüssel. Ich öffne den Wagen der auf der anderen Straßenseite steht und steige ein. Den Schlüssel ins Zündschloss den Gang eingelegt und angeschnallt. Er setzt sich ebenfalls rein. "Alles okay bei dir?" Frage ich rau. Er nickt nur und beißt sich auf die Lippen das diese ganz weiß werden. "Fahr einfach..." nuschelt er. "Wohin?" Er sagt nichts sondern schaltet ein Navi an. So kann man das auch machen. Ich fahre den Navi nach. Es geht nur ein paar Straßen weiter. Es ist ein Hotel. Ein großes Luxuriöses Hotel. Er steigt aus kurz nachdem ich geparkt habe. Ich frage mich ob mir ihm alles okay ist. Er wirkt so nervös und peinlich berührt. Vielleicht haben seine Kumpels etwas gesagt was ihm aus der Fassung gebracht hat. "Beeil dich Renji!" drängt er. Ich muss unwillkürlich grinsen. Nie hätte ich so etwas von mir selbst erwartet. Ich kein Frauen sondern ein Männerheld. Wir gehen in die Lobby. Hier holt er sich an der Rezeption die Schlüsselkarte und eilt zum Aufzug. Ich folge ihm zügig. kaum sind wir im Aufzug drückt er mich gegen die Wand und küsst mich wieder. Erst bin ich etwas perplex, doch dann erwidere ich seinen Kuss. er küsst mich gierig und auch seine Hände machen sich an meiner Härte zu schaffen. Ich unterdrücke ein keuchen. Er grinst in den Kuss. Als ich jedoch meine Hände an seine Taille lege und zu seinem Hinter runter wandere beißt er mich erschrocken in die Lippe. Es tut zwar weh, aber das ist schon okay. Der Aufzug hält an und Jungkook löst sich von mir. Ich ziehe ihn vor mich, da gerade andere Leute hinzusteigen und ich einen ziemlich offensichtlichen Ständer habe. Er steht mit dem Gesicht zu mir. Als ich an ihm herunter schaue sehe ich seine Erregung. So wie es aussieht bin ich also nicht der Einzige dem das gerade peinlich ist. Wir müssen noch zwei Stockwerke nach oben. Langsam fährt der Aufzug nach oben. Die ätzende Fahrstuhl-Musik raubt einem den letzten Nerv. Vor allem wenn man so richtig Horny ist. Ich kaue nervös auf meiner Lippe herum, plötzlich spüre ich die Finger von Kookie auf meinen Lippen. "Nicht machen Renji..~" flüstert er und schaut mich mit seinen Hundeaugen an. Ich muss grinsen. Dann kommen wir endlich im richtigen Stockwerk an. Jungkook zieht mich mit sich mit. Wir bleiben vor einer großen Tür stehen. Er dreht sich noch einmal zu mir um. "Ich... wohne da drin nicht allein... Also gehen wir nur in mein Zimmer, okay?" Ich grinse "Hab verstanden." Ich zwinkerte ihm zu und er betätigt mit der Schlüsselkarte die Zimmertüre. Dann öffnet er sie und ich folge ihn in eine Suite. Hier ist es riesig. Doch ich halte meine ganze Aufmerksamkeit auf Kookie. Wie er sich bewegt, viel sicherer und zielstrebiger. "Willst du noch was trinken? Nicht das du am Ende verdurstet~" jetzt grinst er. Und so breit das ich das Gefühl habe das er langsam aber sicher den Abend dominieren wird. "Da sag ich nicht Nein. Vor allem nicht wenn es Wasser sein sollte" ich grinse verlegen. Ich spüre wie sich der Spieß so langsam dreht. "Ich weiß nicht. Vielleicht habe ich sowas wie Wasser gar nicht..." seine Augen glänzen. Eindeutig ein kleiner Badboy. „Ich kann dir Sake anbieten~" er holt eine große Flasche aus einer kleinen Minibar und dazu noch aus dem Schrank darüber zwei Gläser. „Dann nehme ich doch ein Glas Sake für den Anfang." er schenkt uns beiden ein ganzes Glas ein. Dann dreht er sich mit den Drinks zu mir um. „Du darfst mir folgen, wir gehen mal auf den Balkon~" Ich drehe mich grinsend in die Richtung in die er geht. Wir laufen durch das Schlafzimmer von ihm. Ich erkenne im schummrigen Licht das durch die Fenster scheint ein großes Doppelbett. Es ist frisch bezogen. Der Kleiderschrank ist ein wenig geöffnet. Ich kann die zwei Koffer sehen die sich dort in dem Schrank befinden. Das dürften die Koffer von Kookie und seinem Mitbewohner sein. Ich bleibe stehen und schaue mich um. „Kommst du Renji?" fragt er. Ich sehe wie er seinen Kopf zur Balkontür herein streckt. Sein Gesicht wird von dem Mond und der Lichter der Stadt beleuchtet und zeichnet seine sanfte blasse Haut nach. Er sieht aus wie wenn seine Haut aus Porzellan besteht. Seine Haare fallen ihm sanft ins Gesicht. Ich bin verzaubert. „Natürlich Kookie~" säusele ich und begebe mich auf den Balkon. Die kühle Nachtluft streift meine Haut und es fühlt sich großartig an. So friedlich und unbeschwert. Kookie lehnt an dem Geländer und schaut auf die Stadt herunter. Die Drinks hat er auf einen kleinen Tisch gestellt. „Überwältigend schön oder?" schwärmt Kookie. Ich trete hinter ihn und schaue über seine Schulter „Ja da hast du recht. Ich weiß aber noch etwas was genauso schön ist wie der Ausblick~" Kookie grinst. „Das war jetzt ziemlich öde... du musst dir bessere Sprüche einfallen lassen Renji~" er lacht. Dann dreht er sich zu mir um. „Trotzdem Danke~" sein Blick Wandert zu meinem offenen Ausschnitt. „Das Hemd steht dir gut." bemerkt er „Doch ich würde dich gerne mal ohne sehen~" er schiebt ,ich etwas zur Seite um zu dem kleinen Tisch zu kommen. Er nimmt unsere Drinks und gibt mir den einen dann. „Auf diese Nacht Renji~" er hebt sein Glas, ich bewege mein Glas gegen seines und stoße mit ihm an. Das klirren verklingt. Dann Kippe ich den Sake in einem Zug runter. Auch Jungkook kippt seinen, seine Kehle herunter. Es brennt anfangs höllisch ich muss etwas husten, doch es lässt nach ein paar Sekunden nach. „Gott wie süß" lacht Jungkook und grinst mich dann mit glänzenden Augen an. Ich werde rot. Er kommt näher an mich und zieht mich dann in seinem Arme für einen Kuss. Ich spüren wie seine Lippen die meinen berühren und plötzlich entfacht in mir wieder die Lust. Prickelnd und heiß durchflutet es mich. Ich erwidere den Kuss mit etwas Nachdruck. Kookie weich dann nach dem Kuss etwas von mir, ich ziehe abwartend eine Augenbraue hoch. „Wollen wir rein gehen?" flüstert er und wird einen Hauch von rosa im Gesicht. „Klar gerne~" Ich gehe vor und setze mich auf das Bett. Er kommt herein und zieht einen leichten Vorhang vor die offene Balkontüre. Der Vorhang weht leicht im Wind, so wie wenn ihn jemand anstupsen würde, das erinnerte mich auch an die sanften Wellen am Strand die über den Sand schwappten. Kookie zögerte. „Alles okay? Du wirkst etwas abwesend..." bemerke ich, als er am Fenster stehen bleibt und nach draußen schaut. „Ja, ich habe nur überlegt was ich jetzt gleich mit dir machen werde..."Ich kann sein grinsen förmlich spüren. Er dreht sich zu mir und ich hatte recht ein wissendes Grinsen und ein Blick der vor Lust trieft. Langsam und geschmeidig kommt er auf mich zu. Ich hab eine Handvoll Spielsachen hier die ich verwenden könnte... aber ich glaube Renji, du bekommst eine spezielle Behandlung von mir. Tae ist einiges gewohnt. Bei dir wollen wir etwas vorsichtiger sein~" Tae? Ich kam nicht dazu nachzufragen. Kookie setzte sich auf meinen Schoß und schob seine Finger unter mein Hemd. Mich durchläuft ein Schauer. „Was ist? Hast du etwa keine Lust Renji?" natürlich habe ich Lust, wieso fragt er mich das überhaupt? Ist das nicht offensichtlich? „Nun Ja wie soll ich sagen. Jetzt oder nie Kookie." damit ziehe ich sein Gesicht zu mir runter und Küsse ihn. Er drückt mich im Kuss auf die Decke herunter. Seine Hände machen sich an den restlichen Knöpfen meines Hemdes zu schaffen und entledigen mich dem, nach dem letzten Knopf. Hitze steigt in mir auf. Kookie lässt mich nur einen Moment durchatmen als er sich sein Hemd auszieht. Er hatte mehr Muskelmasse wie ich. Es zeichnete sich deutlich ab. Ich bewundere die geschmeidigen Bewegungen beim ausziehen. Ich sehe wie sich die Muskeln strecken und wieder zusammenziehen, ein faszinierendes Schauspiel der Perfektion. Er schaut auf mich herab. Sein Blick ist mittlerweile abschätzend geworden. Dann beugt er sich wieder zu mir herunter. Ein weiterer Kuss. Dann wandern seine Hände zu meiner Hose wo sie wie zuvor im Fahrstuhl sich wieder an meiner Härte zu schaffen machen. Meiner Kehle entweicht ein keuchen. Kookie genießt es sichtlich die Oberhand zu haben. Er massiert meinen Penis mit leichtem Druck durch die Hose, bis er dann endlich den Reisverschluss öffnet und mit der Hand unter meine Shorts gleitet. Seine Hände sind etwas kühl. Ich zucke etwas als er seine Hand um meinen Penis legt. Seine Hände sind geschmeidig und weich wie Seide. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus. Er verwöhnt mit seinen Lippen meinen Hals. Eine Gänsehaut breitet sich aus. Ich schaffe gar nichts mehr. Ich kann ihn nicht hindern, ich kann ihn nicht berühren. Ich fühle mich wie gelähmt. „Na~genießt da jemand meine Massage?" raunt er ganz nah an meinem Ohr. Gleichzeitig erhöht er den Druck seiner Massage sodass er mir damit ein stöhnen entlockt. Er nimmt das als seine Antwort. Dann lässt er von mir ab und steigt von mir herunter. Erst zieht er mein Handy aus meiner Hosentasche und legt es auf den Nachtisch, dann entledigt er sich seiner Hose und Shorts. Als er dann Nackt vor mir steht, zieht er mir meine Hose aus und dann quälend langsam meine Shorts. Vor dem Bett geht er dann in die Knie und massiert wieder meinen Penis. Ich schließe die Augen. Plötzlich wird es feucht. Dabei bin ich gar nicht gekommen, ich öffne die Augen einen Spalt und realisiere das Kookie gerade dabei ist mir einen zu blasen. Dabei schließt er seine Lippen sanft um mein Glied. Er bewegt den Kopf auf und ab um Reibung zu erzeugen. Ich muss stöhnen und Kralle meine Finger in die Decke. Er konnte das wirklich verdammt gut. Dann wird es kalt. Ich öffne wieder die Augen und sehe wie er sich erhebt und dann zu mir runter grinst. „Du bist dran~" Ich stütze mich vom Bett ab und setzte mich hin „ich bin aber nicht halb so gut wie du" entgegne ich. „Das glaube ich nicht. Jetzt mach einfach mal, ich kann dich ja führen." meint er und streicht mit seiner Hand sanft an meinem Kinn entlang und drückt meinen Kopf zu sich hoch damit ich ihn ansehen muss. „Ich helfe dir dann~" er küsst mich noch einmal bevor er meine Lippen an seinen steifen Penis führt. Langsam öffne ich meine Lippen und lasse ihn in meinen Mund eindringen. Ich schließe die Lippen bis sie sich sanft um seine Härte legen. Mit der einen Hand helfe ich mir selbst um seinen Penis bei mir zu behalten und um mich etwas zu stützen. Kookie presst die Lippen fest aufeinander. Doch irgendwann entweicht ihm ein Stöhnen. Dieses Stöhnen spornt mich an und ich erhöhe das Tempo. Ich genieße es ihm diese Töne zu entlocken. „Renji...Stopp..." keucht er angestrengt. Ich lasse von ihm ab. „Sicher das du das noch nie gemacht hast?" ich nicke „Dann Bist du ein Naturtalent~" er grinst amüsiert. Unwillkürlich muss ich auch grinsen. „Vielleicht bin ich das~"

Okay ich muss das Kapitel leider doch splitten sonst wird das hier wohl zu lange aber für alle die es sich wünschen, es geht bald weiter und dann nicht mehr nur zu zweit 😉
Adieu meine Enties 🐥

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 17, 2018 ⏰

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