I am your Babyboy

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Es fühlt sich an wie wenn ein Blitz mich durchfährt. Ein stöhnen entweicht meiner Kehle. Ganz langsam dringt er tiefer. Er hat seine Hände an meinen Hüften...

Ich kann ihn ebenfalls leise keuchen hören. In einem langsamen Rhythmus bewegt er sich vor und zurück. Jedes mal wenn er dann tiefer dringt stöhne ich etwas lauter auf. Ich kralle meine Hände neben mir und den Stoff des Lakens. Ab diesem Zeitpunkt redet keiner mehr. Er beugt sich etwas über mich als er eine kurze Pause macht. Ich sehe ihn. Dann packe ich ihn und küsse Ihn. Er gibt sich meinem gierigen Kuss hin und massiert zu dem mein Glied. Seine Hüften bewegen sich trotzdem weiter. Er lässt sie kreisen. Ich bin komplett überwältigt von so viel Erregung. Mein Atem ist hektisch. Meine Adern brennen. Meine Muskeln sind angespannt. Ich bekomme nichts mehr außer ihn mit. Seine Hände die mich noch mehr stimulieren. Seine Muskeln glänzen in den Licht des Fernsehers der Schweiß hat sich wie eine Schicht Massageöl über jede Faser seines Körpers gelegt. Er zeigt mich den Kuss zu beenden. „Mehr...“ stöhne ich als er wieder besonders tief dringt. Sein grinsen ist wissend, dominant und so verführerisch. Er macht mich total verrückt. „Wie du willst Babyboy~ dann werde ich mal etwas härter~“ er beugt sich wieder runter küsst mich, doch bevor ich den Kuss erwidern kann hat er sich schon wieder gelöst. Er spielt mit mir, lässt mich zappeln. Gibt mir etwas doch wenn ich es genießen will nimmt er es mir wieder. Ich setzte eine schmoll Mine auf „Gemein~“ er entzieht sich mir. Jetzt ging er zu weit. „Komm her.“ befiehlt er. Ich richte mich auf. Er stellt sich vor das Sofa. „Komm her. Und nimm ihn in den Mund.“ ich Knie vor ihm und schaue hoch. „Babyboy...“ mahnt er, dann packt er meine Haare die ich zu einem zopf gebunden habe und zieht mit sanfter Gewalt daran. „Lutsch ihn.“ ich nehme seinen Penis in die Hand und führe ihn zu meinem Lippen. Dann öffne ich sie ganz leicht. Erst Spiele ich mit meiner Zungen an der Eichel, umkreise sie und entlocke Jackson so ein Stöhnen. Er presst die Lippen aufeinander. Dann schließe ich meine Lippen ganz um ihn und bewege mich leicht vor und zurück. „...Fuck...“ keucht er. „Du bist verdammt gut Babyboy~“  Ich erhöhe auch immer wieder das Tempo und senke es auch immer wieder. So kann ich mit ihm spielen. Ihm geben und wenn er es will ihm es wieder nehmen. Ich lecke ihm wieder nur die Eichel und schaue zu ihm hoch. Er hat die Augen geschlossen, die Konzentration steht ihm Wortwörtlich ins Gesicht geschrieben. Mit zitternder Stimme sagte er dann das es genug ist. Ich will ihn etwas provozieren und mache trotzdem weiter. Er drückt mich weg. „Ich sagte genug Babyboy“ er ist ernst. Dann drückt er mich wieder wie festgenagelt aufs Sofa. „Jetzt bist du dran.“ er plaziert sich wieder vor mir und dringt anfangs wieder langsam ein und dann gibt er langsam das Tempo an. Er küsst mich. Auf die Lippen und am Hals. Dann ganz unerwartet fängt er an mit seiner Zunge an meinen Nippeln zu spielen. Ich kann Nicht mehr als stöhnen und dann wird er schneller und fester. Er treibt mich wirklich noch in den Wahnsinn.
Plötzlich passiert es. Mit einem langen und lauten Stöhnen, ergießt sich das Sperma über mich. Ich bin gekommen. Doch Jackson penetriert mich weiterhin hart und zwingend. Bis ich etwas warmes spüre. Er ist ebenfalls gekommen. In mir. Er beugt sich erschöpft über mich. Unregelmäßiges keuchen um Luft zu bekommen. Ich schließe die Augen. Ich lausche uns beiden wie wir beide total am Arsch versuchten an Luft zu kommen. Langsam und vorsichtig zieht er seinen Penis aus mir heraus und lässt sich neben mich fallen. „Ich hoffe für dein erstes Mal war das okay..“ ich grinse vor mich hin „Du hast mich halb wahnsinnig gemacht.~“ gebe ich zu. Ich höre ihn schmunzeln. Das war das beste erste Mal überhaupt. Ich habe es mir anders und schmerzhafter vorgestellt, zumindest mein erstes mal mit einem Mann. Ich glaube mit Frauen, wäre es nicht nach meinem Geschmack. „Sollen wir duschen gehen?“ fragt er dann nach einer verschnaufspause „Ich will schlafen...“ murmel ich schon am dösen. „Nichts da Babyboy, du versaust sonst alles, vergiss nicht das du gekommen bist, und zwar auf dich~“ damit wirft er mir was gegen den Kopf. Ich öffne widerwillig die Augen. „Entweder du kommst mit duschen, oder du darfst nochmal lutschen und musst dann schlucken~“ das könnte ihm so passen! Ich wische grob das Sperma von meinem Bauch und Entsorge die Tücher im Bad. Dann stellt Jackson das Wasser an. Er lässt mich zuerst rein und kommt dann selbst in die Dusche. „Dann machen wir dich mal sauber~“ das heiße Wasser prasselt auf uns runter und Jackson recht mir das Duschgel. Ich Wäsche mich ab und warte in den warmen Wasser bis er ebenfalls fertig ist. Fertig mit dem duschen verlässt er als erstes die Dusche und trocknet sich ab. Etwas traurig stelle ich das Wasser ab und Folge ihm. Er grinst die ganze Zeit vor sich hin, mich bringt das auch zum lächeln. Abgetrocknet und angezogen setzten wir uns wieder auf da Sofa „Als kleiner Tipp Babyboy vielleicht überschminkst du morgen dein Veilchen. Auch wenn es was reizvolles hat~“ ich boxe ihn in die Seite. „Du findest alles reizvoll.“ er lacht „Gar nicht wahr!~ Schlaf jetzt ... Das war hundertprozentig anstrengend für dich.“ er hatte recht ich bin K.O. ich kuschel mich in meine Decke und es dauert keine Fünf Minuten da habe ich der Realen Welt ade gesagt.

Fake Love - Lost forever?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt