Das erste Mal...

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Ich versuche gegen ihn anzukommen, doch er drückt meine Arme erbarmungslos tiefer auf das Sofa...

So langsam verklingt mein lachen und geht in keuchen über, angestrengtes keuchen. Doch Jackson hat recht, ich habe keine Chance. "Gibst du auf Babyboy~" raunt er und kommt mit seinem Gesicht näher. Aufregung kribbelt in mir. Was hat er vor? Wird er mich küssen und werde ich dem Stand halten? Ich versuche es noch einmal genug Kraft aufzubringen mich gegen ihn zu wehren doch vergebens. "Ich.. gebe mich geschlagen..." flüstere ich. Er grinst und kommt noch näher. Sein Atem streicht mittlerweile meine kühle Haut. Mein Herz erhöht die Geschwindigkeit. Mein Atem wird zittrig. Unsere Nasen spitzen berühren sich. "Sicher?" haucht er und der warme Atem umschmeichelt meine Haut um ein weiteres. Ich deute nur ein nicken an. Während ich das Gefühl habe mich in seinen Augen zu verlieren kommt er unaufhaltsam näher. So nah bis seine Lippen auf den meinen liegen. So samt weich wie Seide fühlen sie sich an. Seine Zunge streicht ganz leicht über meine und seine Lippen um sie etwas zu befeuchten. Mir jagt es mehrere Schauer durch den Körper. Jackson kommt mir jetzt nicht nur mit seinen Lippen so nahe. Ich kann spüren wie er sein Bein an meinem Reibt und er dann ganz sanft sich über mich legt. Sein Körper schmiegt sich sanft und leicht an meinen. Dann presst er seine Lippen fordernder auf meine und verlangt das ich den Kuss erwidere. Ich bewege meine Lippen gegen seine und ich spüre wie ich weiter unten hart werde. Jackson drückt meine Arme an den Handgelenken noch fester auf das Sofa. Ich glaube er versucht sich zu beherrschen. Dann mit einem mal lässt er von meinen Armen ab, nur nicht von meinen Lippen. Er küsst mich weiter fordernd und willens. Immer wieder löst er den Kuss um kurz darauf wieder die seinen auf meine Lippen zu pressen und hin und her zu bewegen. Mit jedem Kuss wird das verlangen intensiver. Seine Hände wandern weiter an meinem Körper herunter bis zum Bund meines T-shirts. Dann fährt er mit beiden Händen darunter. Mir entweicht ein Keuchen. Jetzt dringt er mit seiner Zunge in meinen Mund ein und spielt mit meiner Zunge. Gänsehaut am ganzen Körper. Ich kralle die eine Hand über meinem Kopf im das Laken was er über das Sofa gespannt hat. Mir kribbelt es im ganze Körper, jede Faser zittert vor Erregung. Er löst den Kuss und schaut mich einen Moment an. Ich atme zittrig. Über seine Lippen huscht ein grinsen. Dann lieg er seinen Kopf etwas schräg und Haucht mir küsse auf den Hals. „Tut mir leid für dein T-Shirt“ raunt er und zerreißt es. „Es war im weg“ er entblößt sich seinem T-Shirt und ich sehe zum ersten mal seinen Körper, den ich habe nur so muskulös erahnen können. Dann beugt er sich wieder zu mir runter „genieß es~“ raunt er wieder. Wenn er wüsste das ich vor Erregung gerade durchdrehen könnte...
Er legt seine Lippen wieder an meinen Hals, diesmal küsst er meinen Hals abwärts. Eine seiner Hände wandert zu meinen Beinen und dann zwischen sie zu meinem Intimbereich. Er massiert Ihn mit sanftem Druck und vor Erregung und Beherrschung steigen mir die Tränen in die Augen. Ich schließe meine Augen und versuche mich zu entspannen, doch es ist nicht so einfach. Mittlerweile sind seine Lippen an meinem Unterleib angekommen. Er löst sie einen Moment von meiner Haut grinst wieder verführerisch und entblößt mich dann meiner Boxershort. Jetzt liege ich nackt vor ihm. Eine kühler aber angenehmer Schauer überkommt mich. „Ich muss ja gar nicht so viel machen... Du bist ja schon hart~“ raunt er amüsiert. Trotzdem nimmt er meinen Penis in die Hand und massiert Ihn so noch etwas. Ich keuche und stöhne. Tränen der vollen Erregung fließen über meine Wangen. „Bleib so entspannt Babyboy~“ er holt etwas unter einem Kissen hervor und macht etwas, ich kann es kaum sehen vor Tränen. Alles ist verschwommen und ich kann nur noch fühlen. Ich spüre wie seine Hände wieder auf meinem Glied liegen und er es sanft massiert. Immer wieder mit etwas Druck, aber ansonsten ganz langsam und sanft. Ich keuche. Mein Herz rast und es schnürt mir die Luft ab. Dann spüre ich seine Hände noch tiefer gehen. „Nicht erschrecken~“ dann spüre ich wie er anfängt erst mit einem Finger und dann mit zwei mich zu weiten. „Aaaahhhh....“ seine Berührungen machen es noch schöner, vor allem sehe ich ihn nicht und kann nur spüren. Dann ist er plötzlich weg. Ich öffne die Augen und sehe ihn über mir. Keine Worte nur seine Blicke. Seine Lippen bewegen sich wieder auf meine. Und er nähert sich mit seinem ganzen Körper. Ich kann ihn an meinem Glied spüren. Er ist ebenfalls erregt. Ich lege meine Arme um seinen Nacken. Und ziehe ihn etwas zu mir runter. Er löst sich. „Babyboy, ich stecke ihn jetzt rein. Wenn es weh tut kannst du mich gerne beißen~“ er leckt sich gemütlich über die Lippen. Dann lasse ich Ihn gehen. Er Plaziert sich und spielt nochmal mit seinen Finger etwas herum, dann führt er seinen Penis ein. Es fühlt sich an wie wenn ein Blitz mich durchfährt. Ein stöhnen entweicht meiner Kehle. Ganz langsam dringt er tiefer. Er hat seine Hände an meinen Hüften...




Im nächsten Kapitel geht's weiter wollte es nur nicht so lange gestalten, viel Spaß und hoffentlich ist das gut 😩😅

Fake Love - Lost forever?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt