Geister Stunde der Himuro Familie

Kapitel 2

,,Kanzuki-san!!! Haben sie Mira-chan gesehen?!? ", rief Mizuki ihre Verwandte zu. ,,Nein habe ich nicht!! Aber wirklich weit kann sie ja nicht sein! Schließlich ist sie erst 1 Jahr alt!!", rief die Braunhaarige Mizuki zu. ,,Stimmt ", murmelte die Schwarzhaarige und verschwand hinter einer Wand und suchte ihr Kind. Jedoch wusste sie nicht wo Mira hin gekrochen ist. Sie sah sogar unter jedes Bett. Auch die anderen Geister fragte sie nach ihren Kind.

,,Du sollst doch besser aufpassen! ", schimpfte ihr Vater Keto mit ihr. ,,Tut mir leid Vater ich suche sie schon!!", entschuldigte sich die Tochter und schwebte durch die Gange und fragte sich wie schnell so ein Baby sein kann. Doch blieb abrub stehen als sie ein leises Lachen hörte. Sie sah verwirrt hin und her. Woher kam dieses Lachen? Sie verschwand durch drei Wände und entdeckte ihren Bruder mit den Baby. ,,Takuto!! ", rief sie sauer und verschränkte die Arme.

,,UPS erwischt ", murmelte dieser und sah sie mit seinen Schwarzen Augen an. Die Ältere Schwester sah ihn böse an. ,,Ich dachte gerade Mira sei verschwunden!!", schimpfte sie mit den Jüngeren. Der Jüngere fuhr sich durch das Schwarze Haar und sah sie schmollen an. ,,ABER ich wollte auch mal mit Mira-chan spielen ", verteidigte er sich vor seiner Wütende Schwester. Aber davon wollte natürlich die Ältere nicht hören. ,,Hör auf Mira immer einfach so weg zu nehmen!!", zischte Mizuki Wütend.

Diesmal wollte der Jüngere nix hören. ,,Bla.. bla bla bla blablibla!! ", äffte er seine Schwester mach und bewegte seine Finger auf und ab als wurde sie ein Mund darstellen. Mira sah alles lachend an. Für das Baby war es eine lustige Show und klatschte freudig in die Hände. Während Mizuki sauer mit ihren Bruder darüber streitet wieso er Mira nicht mit nehmen darf. Der Vater der zwei beobachtete alles nur mit einen Kopfschütteln und seufzte.

,,Wieso habe ich nur so zwei Streitsüchtige Kinder ", seufzte er und nahm Mira in den Armen. Er hatte es geschafft an beide vorbei zu schleichen und dazu das lachendes Kind zu nehmen. Ohne das die beiden es merken verschwand er mit das kleine Mädchen. ,,Bald wirst du eine Wundervolle Opfergabe sein............................................"