Kapitel 17

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Star rannte und rannte so schnell ihre Füße sie tragen konnten und nachdem sie einige Minuten gerammt war kam sie atemlos vor einer dreieckigen Statue zum Stehen.
Bill Chipher's Statue.
Die Blondine sah sich um, fand aber niemanden und setzte sie sich verzweifelt auf den Boden.
Einige Minuten verstrichen und nochimmer war niemand aufgetaucht.
Hatte sie Bill einfach nur veralbert?
Gerade als sie aufstehen wollte um zu gehen hörte sie das Rascheln des Gestrüps. Sofort drehte sie sich um, um zu sehen wer dort aus den Schatten des Waldes kam.

"Hallo, Prinzessin" sagte die raue, tiefe Stimme der Kreatur, die gerade zwischen den Gräsern, Büschen und Bäumen hervor gekommen war.
Irgendwoher kannte Star diese Gestalt, aber ihre Erinnerung von ihm wollten nicht aus ihrem Gedächtnis kommen und so tappte sie im Leeren.
"Mein Name ist Toffee" stellte sich der Echsenmann, während er eine tiefe Verbeugung ausführte, vor.
"Bist du der Idiot der meine Familie töten will?" Fragte sie ihn erzürnt
Ein spöttischer Grinsen bildete sich in seinem Gesicht. "Genau so ist es"
"Was willst du von mir, damit du sie in Frieden lässt?" Fragte sie ihn grummelnd und Toffee schüttelte daraufhin seinen Kopf.
"Ach nicht doch. Sei nicht so verärgert. Sie werden auch so umkommen. Die Mewnier und Monster führen Krieg"
Star's Augen weiteten sich. Was war bloß geschehen während sie weg war, dass nun ein Krieg statt fand?
"Ich muss das sofort stoppen!" Rief sie aus und drehte sich auf dem Absatz um, um weg zu laufen.
Sie musste Mewni vor den Monstern verteidigen.
Auch wenn es ihr Leben kosten würde.
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Moon, die Herrscherin Mewni's kämpfte tapfer mit ihren unzähligen Rittern und ihrem Mann, König River, gegen die unerbitrerlichen Monster.
Der Schweiß rann Moon über die Stirn und bei ihrem nächsten Schlag gegen eines der unzähligen Monster, fiel ihr das Schwert, welches sie zum Kämpfen benutzt hatte, aus der Hand.
"Sie wollten es nicht anders" grummelte die Königin und eine Sekunde später schwebte sie in der Gestalt eines gigantischen Schmetterlings in der Luft.
Weiter ging der unerbitterliche Kampf.
Mit ihrer Magie feuerte Moon die verschiedensten zaubersprüche auf die Monster ab.
Sie war sehr konzentriert dabei, als sie plötzlich ein schmerzerfüllter Schrei aus ihrer Konzentration riss.
Eine der Echsen hatte soeben ihrem Ehemann ein Messer in den Rücken gerammt.
Voller Schock landete sie auf dem Boden und verwandelte sich zurück.
"River! Nein, nein, nein, nein, nein!"
Moon lief mit Tränen in den Augen zu ihrem sterbenden Mann und nahm ihn fest in ihre Arme "River, bitte stirb nicht" bettelte sie verzweifelt.
"Es tut mir leid, Moon" sagte er in seinem letzten Atemzug.
Die Königin Mewni's fing an bitterlich zu weinen und bevor sie überhaupt etwas dagegen tun konnte, würde ihr eine Axt direkt in den Schädel gerammt.
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Ich bin so scheiße happy grad!Vielen, vielen Danke ihr Lieben Klümpchen!Hab euch echt mega dolle lieb,Danke für euren ganzen Support!

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Bye ^-^

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