Teil 35

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Als ich aufgewacht war, sah ich das Mark an meinen Bett schlief. Ich war ganz leise, damit er nicht aufwacht, denn er hatte sicher seit längerem nicht mehr geschlafen. Nach einer halben Stunde ist auch Mark aufgewacht und fragte mich wie es mir denn gehen würde. Ich sagte, dass es mir gut gehen würde. Etwas ängstlich fragte ich ihm:„ Mark, wieso fährst du nicht nach Hause, du hast schon seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen?“ Mark meinte, dass er mich nur ungern alleine lassen würde. „Mark hier gibt es voll viele Ärzte und Schwestern! Ich bin nie alleine und du könntest, denn schlaf wirklich gut gebrauchen!“, erklärte ich ihm etwas schüchterner. Ich sah sein Blick und merkte, dass er sich sorgen machte, weshalb ich ihn fragte wieso er sich so Sorgt. „Elisabeth, ich hab dich fast sterben sehen. Ich hab Angst, dass dir etwas passiert, denn ich...“, sagte er aufgelöst. „Mark wieso hast du den Satz nicht beendet? Mir passiert schon nichts, ich bin im Krankenhaus, da sind so viele Ärzte die darauf schauen, dass es mir gut geht.“, meinte ich zu ihm. Mark sagte:„ Ich kann es dir nicht sagen, was ich sagen wollte!“ Sein Blich wanderte sofort auf den Boden, da er mir nicht in die Augen schauen konnte, wenn es um das ging, was er mir verheimlichen wollte. „Mark, du hast gesagt, dass man sagen soll, was einen Belastet, weil man sonst verrückt wird.“, meinte ich in der Hoffnung das er es tut. Er erklärte, dass er es mir trotzdem nicht sagen kann.

Ist es wirklich Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt