Teil 37

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Am nächsten Morgen saß Mark noch immer da und sah mich ganz müde an. „Mark können wir uns bitte einigen, dass du wenn meine Geschwister kommen heim fährst? Du schaust schlimmer aus als ich und ich bin Krank.“, fragte ich Mark. Mark stimmte nur wieder willig zu. Als meine Geschwister kamen, ging Mark wie verabredet nach Hause. Verena bemerkte sofort den Schlauch und erklärte:„ Eli, was machst du den. Du weißt schon, dass wenn deine Lunge zusammen klappt, du sterben kannst. Du hast mir erst gestern versprochen, dass du nicht stirbst und auf dich aufpasst, damit es nicht passiert“ Ich winkte meine Schwester her und sagte:„ Ich kann doch gar nichts dafür und außerdem zum sterben hab ich keine Zeit, denn wer soll sich dann um euch kümmern?“ Sie grinste und umarmte mich. Verena fragte mich auch, wieso denn Mark schlimmer als ich aussieht. Ich erzählte ihr daraufhin, dass er seit dem ich im Krankenhaus bin, er fast nie geschlafen hätte, da er die ganze Zeit bei mir sitzt. Sie sah mich an und schmunzelte. Mit einen Fragenden Blick sah ich sie an, damit sie mir ihr kleines Lächeln erklärt. „Elisabeth ich bin mir nicht sicher, dass Mark nur bei dir sitzt, da du sonst keinen hättest.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
<<<Zeitsprung>>>
Heute werde ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Mark meinte zu meinen Betreuer, dass er mich wieder zurück nach Innsbruck bringt, da die Betreuerin die mit meinen Geschwistern da waren schon vor einer Woche wieder zurück musste.

Ist es wirklich Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt