Kapitel 4

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Nach der Arbeit lass ich seine Antwort. "Öldürseydin bide? " ich antworte nur "ha ha !" ,Bulut :"Komm auf die andere Straßenseite und steig ein." Ich schrieb : "Was?", und guckte rüber auf die andere Straßenseite.  Er stand da an einem Parkplatz angelehnt an seinem Mercedes. Ich ging rüber und fragte ihn was er hier mache.. Bulut : "War kurz mit einem Freund unterwegs und grad hab ich dich ausm Laden rausgehen sehen. Eine Veränderung hast du jetzt aber nicht. Naptin?", Ich : "Ich arbeite im Diamond" , Bulut :  "Oh haha, frisierst du auch?", Ich verneinte und sagte das ich nachhause muss, er bat mir an  mit zu fahren, ich nahm an da ich Hunde müde War.  Ich :"Danke ".  Als ich aussteigen wollte , hielt er mich am Arm fest.   Bulut :"Ehm , was machst du morgen? " Ich :"Bulut, bak ich arbeite 5 mal die Woche bis 18 Uhr.  Ich bin nicht reich oder was auch immer. Kurz und knapp ich hab keine Zeit um mich irgendwie mit jemandem zu verabreden. Wenn ich mal früher aus habe nutze ich die Zeit für mich aus und gehe etwas spazieren oder mache etwas mit Beyza. " , Bulut:" Es ist mir egal ich kann dich auch jeden Tag nachhause fahren , die Hauptsache ist ich sehe  dich und höre deine Stimme." ,Ich stieg einfach ohne Worte aus dem Auto und ging in die Wohnung. Ich aß zu abend und ging in mein Zimmer, davor legte ich meinen Lohn noch auf die Kommode , damit mein Vater kein Stress macht.  Ich klaue  mir seit einem Jahr aus meinem eigenen Lohn 200 euro mittlerweile hab ich 2000euro. Nurnoch 4000 und ich hau ab. Ich lebe mit der einzigen Hoffnung irgendwann mir ein neues Leben aufzubauen. Mit den Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Morgen stand Bulut vor meiner Haustür , an seinem Auto angelehnt. Ich wollte vorbei laufen doch er hielt mich am Handgelenk fest. Bulut:"Steig ein ich fahr dich" , ich:"Hast du früh am Morgen nichts besseres zutun? Zum Beispiel schlafen oder so?" Bulut : "Ab jetzt dich fahren und abholen." , Ich war ehrlich gesagt zu müde um zu diskutieren und stieg einfach ein. Naja schon peinlich , dass ich so aussah wie ein Penner. Heute hatte ich nur eine jogging Hose und ein top mit einem hohen Dutt. Auf der Arbeit muss ich eh eine weiße Bluse und eine schwarze Hose Anziehen und meine Haare öffnen. Als würde er meine Gedanken lesen, sprach er mich drauf an.  Ich sagte nix, sondern genoss das Sitzen und schlief schon fast. Als wir da waren bedankte ich mich und meinte, dass ich um 14 uhr pause hätte. Und machte mich an die Arbeit. ...

Eylem & BulutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt