Kapitel 10

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Bulut : "Na wie war die arbeit?"

,Ich: "Müüüüdeee",

Bulut :"Hast du hunger? ",

Ich:"Bären Hunger",

Bulut : "Auf auf ins auto"

Wir fuhren zum Burger king und er bestellte während ich ein freien platz suchte.

Ich: "Ehm wie war dein Tag so? " , Bulut:"Gut" , Ich:"Hmm" , Bulut :"Ist was?" , Ich: "Nein, nur du redest nicht wie ein Wasserfall wie sonst immer" , Bulut:"Bin müde, war arbeiten. Dein Handy klingelt. Kim? (Wer?)" , Ich schaute drauf. . Unbekannt. . Einfach ignorieren. Ich:"Unwichtig" , Bulut : " Geh dran" , Ich:"Keine Lust" , er nahm mir das Handy aus der Hand und ging dran. Oh nein wer weiss was anonym grade erzählt. . Ich sah schon wie Buluts Kopf rot vor Wut wurde und seine Augen Feuer spuckten. Er legte auf. Schaute mich wütend an. Bulut: "EYLEM... K-kiim b-u? (WER IST DAS?" , Ich : "Würde ich es wissen.." , Bulut :"Deine Eltern.. Verheiraten die dich?" , ich zuckte mit den Schultern. Ich merkte wie meine laune sunk und ich kurz vorm weinen war. Daher rannte ich einfach raus. Tränen flossen. So das ich meinen Weg nicht sehen konnte und stolperte. "EYLEEEM" , schrie jemand und ich erkannte ihn an der Stimme. Mit wurde kurz schwarz vor Augen und ich sah meinen Verstorbenen Bruder. Er lächelte mich an und sagte mir das ich abhauen soll bevor es zuspät wird.. Er hat recht. Als ich wieder zu mir kam saß ich im Auto von Bulut. Das erste was ich sah waren die besorgen Gesichtsausdrücke von ihm. Er ummarmte mich sofort. " Ich bin bei dir. Ich beschütze dich. Ich lass nichts zu, was du nicht wilsst. Ich pass auf dich auf keiner kann dir was tun." Seine Worte taten einfach gut. Jemanden zu haben der einen wirklich beschützt. . Ich:"Bring mich nachhause bitte" Ich musste nachhause. Wieviel Geld habe ich? Reicht es um bald abzuhauen? Vor ein paar Monaten hatte ich erst 2000.. Es würde nicht reichen aber ich müsste da durch. . Vor dem Haus angekommen gab er mit einen Kuss auf die wange und meinte er würde mich morgen abholen. Ich ging in das Haus und das erste was ich hörte ,war das mein Vater stresste. Selim: "Da bist du schlampe hee! Wo ist Geld? Ich muss miete bezahlen lan wo ist geld?!", Ich : "Du bezahlst die miete nicht. Ich bezahle die. Al allahin cezasi verreck dran.(Hier Gottes Strafe)." , Selin:"WIE REDEST DU MIT MIR DU SCHEISS HURR LAN! WO WARST DU BIS DIESE UHRZEIT"

Er wurde blind vor wut und schlug auf mich ein. Ich lag auf dem Boden und schluchzte leise. Was blieb mir auch anderes übrig? Als meine 'Mutter' ihn dann irgendwann von mir wegzog schlossen sich meine Augen und ich wurde bewusstlos. Am nächsten Morgen wachte ich ganz normal auf, jedoch spürte ich sofort diese Schmerzen. Ich rief widerwillig meinen chef an und sagte das ich heute nicht zur arbeit kann weil ich mich nicht gut fühle. 20 Minuten später bekam ich einen Anruf. "Mhhm?" . Bulut:"Kommst du nicht runter? " , Ich : "Mir gehts nicht gut bleibe Zuhause heute" , Bulut:"Komm runter wir müssen reden" , Ich :"Nen ich bin müde später" , Er darf mich so nicht sehen ich habe überall lilane flecken. Es geht nicht. Schminken würde zu lange dauern. Bulut:"Entweder du kommst oder ich klingel. " , Ich : "Papalapap" , Bulut: "Nagut dann komm ich jetzt."

, Ich :"NEIN" , Bulut:"Anders entschieden? " , Ich : "Bin gleich da"

Ich zog mir meine Kapuzen jacke an und zog mir die Kapuze über mein Kopf und verdeckte mein Gesicht mit meinen Haaren so das ich aussah wie ein Emo.

Bulut :"Ehm keine Begrüßung? Dir geht's nicht aber du trägst ja kein Virus mit dir rum oder"

Ich ummarmte ihn leicht. Da ich auch sehr kraftlos war. Bulut:"Oy du schläfst ja sogar noch. Komm ich fahre dich zu mir.", Ich: "Nein ich will in mein Bett bitte..." , brachte ich mit einer zittrigen stimme raus. Er nahm seine Hände an mein Kopf und legte die Haare aus meinem Gesicht. Ich schloss meine augen einfach. İch wollte nicht wissen wie er reagierte. Bulut : WAS?! EYLEM?!?"

Eylem & BulutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt