Babies II

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LOUIS

Schwer atmend lass ich mich auf die starke Brust von meinem Freund fallen. Seine Arme schlingen sich sofort um mich und ziehen mich noch näher zu ihm.
"Du und dein Arsch bringen mich um den Verstand."
Haucht Harry und lässt mich von ihm rutschen, da ich ihm die Luft zum atmen nehme.
"Und dein Schwanz bringt mich um den Verstand."
Kichere ich und küsse seine Wange, ehe ich mich an seine Seite kuschel. Mein Bein lege ich über seine Mitte und meinen Arm über seine Brust.
"Louis!"
Knurrt Harry und zieht mein Bein höher. Lachend lehne ich mich zu ihm und spitze die Lippen. Kurz drückt er seine weichen Lippen auf meine und streicht mir die Haare aus dem Gesicht.
"Mein Baby."
"Ich liebe dich."
Lange sieht er mich noch an, scheint in Gedanken zu sein, bis ich mich wieder hinlegen.
"Ich liebe dich."
Sage ich lauter und schlage auf seine Brust.
"Woah, ich liebe dich auch."
Sagt er verteidigend.
"Gut."
Zufrieden schließe ich meine Augen, was Harry lachen lässt.
"Schlaf gut Baby."
"Du auch Hazza."
_______________

Am nächsten Morgen ist Harry bereits schon aufgestanden und ich finde endlich die Zeit für die Uni zu lernen. Ich weiß, dass mein Freund bei meiner Familie gut aufgehoben ist, weshalb ich nur duschen gehe und mich dann wieder ins Bett setzte werde. Wir waren schon drei Tage hier und morgen muss ich leider wieder in die Uni, sodass wir heute Abend wieder in die WG fahren müssen. Ich lasse das Handtuch fallen und schlüpfe in meine schwarzen Panties, welche Harry über alles liebte. Dann ziehe ich ein weißes Hemd von Harry über, welches mir zu groß ist, doch nach ihm riecht. Ich setzte mich aufs Bett, lege meinen Laptop auf meinen Schoß und beginne sogleich zu lernen. Nach einer Stunde wird die Tür geöffnet und der große Mann tritt ein.
"Guten Morgen Hazza."
Nuschel ich, während ich mir einen Text durchlese.
"Guten Morgen Schatz."
Er lehnt sich zu mir und küsst meine Stirn.
"Dein Schwester hat mal wieder eine Tasse runter fallen lassen."
Ich klappe den Laptop zu und widme mich nun ganz meinem Freund.
"Typisch..."
Er nickt zustimmend und sieht mich schweigend an. Seine Augen hängen an meiner nackten Brust, ehe er sie zusammen kneift und sie schlussendlich schließt.
"Komm zu mir."
Ich lege den Laptop neben mich und erhebe mich. Meine Schritte sind kaum zu hören, als ich zu ihm laufe und mit großen Augen vor ihm stehen bleibe.
"Was trägst du da Babe?"
Unsicher sehe ich an mir hinab.
"Stimmt damit etwas nicht?"
Doch statt mir zu antworten, legt er seine Hände auf meinen Rücken, lässt diese hinab zu meinem Hintern fahren und hebt das Hemd an. Meine schwarzen Pantie kommen zum Vorschein.
"Warum trägst du soetwas?"
"Gefällt es dir nicht?"
"Natürlich. Du gefällst mir immer."
Ich werde rot und lege meine Arme um seine Torso, ehe mich an ihn kuschel.
"Ich will für deine Mutter essen machen. Willst du mir helfen?"
"Klar."
____________

Kichernd quetsche ich mich zwischen Harry und die Küchentheke. Er rührt gerade den Salat zusammen.
"Was wird das?"
Ich zucke nur mit den Schultern und klaue mir eine Tomate.
"Louis!"
Er legt die beiden Gabeln neben die Schüssel und greift blitzschnell nach meinem Handgelenk. Lachend versuche ich meinen Kopf zu meiner Hand zu beugen, doch seinen anderen Arm legt er über meine Brust.
"Harry!"
Quietsche ich und muss noch mehr lachen, als er mich hoch hebt und nach links dreht.
"Das Essen ist für uns alle."
Er lässt meine Hand los und schlingt beide Arme um meine Hüfte.
"Eine Tomate macht keinen Unterschied."
Darauf antwortet mein Freund nicht, sondern vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge. In dem Moment kommt meine Mutter in die Küche und lächelt mich an.
"Na ihr zwei."
Harry hebt den Kopf und lächelt meine Mum auch an.
"Jay, dein Sohn hat keine Manieren."
Sie beginnt zu lachen.
"Das muss du mir nicht sagen."
Sie schaut in die Töpfe und grinst.
"Da werden sich Ernest und Daisy freuen. Das ist ihr Lieblingsessen."
Mir wird noch ein sanfter Kuss in den Nacken gahaucht, ehe sich Harry zu meiner Mutter gesellt und dieser einen Arm um die Schulter legt. Er zieht sie an sich und küsst ihr Schläfe. Verliebt sehe ich die beiden an. Er ist perfekt.
"Lou, wann wollen wir los?"
Er sieht über die Schulter.
"Ich denke so um drei oder vier."
"Okay."
Meine Mutter und Harry machen das Essen noch fertig, stellen dieses auf den Tisch, rufen alle und so beginnen wir zu essen.
"Harry was studierst du überhaupt?"
Fragt meine blonde Schwester, welche selbst eine Ausbildung als Notfallsanitäterin macht. Harry schluckt den Bissen runter.
"Ich studiere Jura."
Alle schauen Harry mit großem Augen an. Dieser sieht mich verwirrt an.
"Wow."
Haucht Lottie. Ja sie hat einen Crush auf meinen Freund und das war irgendwie lustig.
"Das ist heiß."
Harry beginnt zu lachen.
"Danke?"
Meine Mutter schlägt meiner Schwester leicht auf den Hinterkopf, doch muss auch grinsen. Ich schiebe währenddessen meine Unterlippe noch vorne und sehe schmollend zu Harry. Er lehnt sich zu mir rüber und drückt mir einen Kuss auf die Lippen.
"Ich gehöre nur dir."
"Oh Gott."
Stöhnt das blonde Mädchen und beginnt den Tisch abzuräumen.
"Geht ihr zwei doch schon mal hoch und packt eure Sachen."
So stehen auch wir auf und verschwinden in meinem Zimmer. Dort greift er nach meiner Hüfte und wirft mich direkt auf das Bett.
"Du gehörst nur mir und ich nur dir."
Schnurrt er. Er steht vor dem Bett und sieht auf mich hinab.
"Wir werden jetzt schon fahren!"
Ich setzte mich aufrecht hin.
"Warum?"
"Naja, ich vermute das deine Mum nicht will, dass ich dich hier noch einmal durchnehme."
"Harry!"
Ich stehe wieder auf und schubsen ihn. Er grinst dreckig.
"Du lagst vorhin hier, hattest oder hast noch immer mein Hemd an, welches dir zu groß ist, trägst deine schwarzen Panties, welche mich um den Verstand bringen und hattest dann noch deine Brille auf der Nase. Weißt du eigentlich wie geil das aussah und weißt du auch das..."
Sein linker Arm schlingt er um meine Taille, seine rechte Hand greift nach meiner und legt diese auf seine Mitte.
"...ich einen scheiß Ständer habe."
Ich lächel meinen Freund breit an.
"Was hältst du davon, wenn ich nachher für dich tanze?"
Harry nickt.
"Aber nur wenn ich dich dabei anfassen darf."
"Das muss ich mir nochmal überlegen."
Kichere ich und hüpfe zu meiner Tasche um in diese meine Sachen zu packen. Ich beuge mich hinab, merke Harrys Blick auf mir, ehe er fest auf meinen Hintern schlägt.
"Beeil dich Babe."

Larry Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt