Lucys Sicht
Heute war der Tag der letzten Aufgabe. Alle waren nun auf dem Weg zum Qudittschfeld, dass nun ein Irrgarten mit extrem hohen Hecken und voller magischer Geschöpfe war. Ich war noch nicht unten, weil ich die Kette von Rey gesucht hatte. Da kam Myrte durch den Boden. Ich habe mein Versprechen gehalten und sie regelmäßig besucht. Es war zwar ein bisschen ermüdend gewesen, aber ich würde nie meine Versprechen brechen. Myrte holte unnötiger Weise einmal Luft, dann rief sie: "Ich habe den Typen nochmal gesehen. Er hat dieses komische Zeug gerade getrunken und jetzt ist er der mit dem einem Glasauge!" "Was!", rief ich erschrocken und raste zu dem Loch. "Danke Myrte, ich muss zu Dumpeldore!", rief ich noch über meine Schulter und war im nächsten Moment draußen auf dem Gang.
Ich stolperte die Treppen hinunter. Oh Gott! Jemand tarnte sich als Madeye Mudy. Ich bog in einen Korridor und wurde plötzlich am Arm gepackt und in einen Seitengang gezerrt. "Was zum!", fauchte ich. Im nächsten Moment lag eine Hand auf meinem Mund und ich wurde zusätzlich von hinten festhalten. Vor mir standt Rey in einem schwarzen Umhang. "Hallo Prinzessin", meinte Korin, der mich festhielt. Er war wirklich stark. Ich versuchte nach meinem Zauberstab zu greifen, aber Rey fischte ihn mir aus der Umhangtasche und steckte ihn ein. "Komm Korin, wir haben nicht viel Zeit. Potter ist gleich im Labyrinth. Lucy, du machst am besten keine Anstalten. Es bringt nichts und dir bleiben unnötige Schmerzen erspart", meinte er und verübte auf mir einen Muffiatoszauber. Korin warf mich über seine Schulter und wir gingen durch einen Geheimngang. Ich verstand gar nichts mehr. Was war mit den beiden los? Wollte mich der Minister vor ihnen warnen? Der Gang endete außerhalb von Hogwarts, neben einem alten Baum. Wir gingen noch ein Stück, dann disapperierten die zwei mit mir.
Wir kamen an einem alten Friedhof an. Der Muffiatos hatte sie aufgelöst. "Was soll das! Was habt ihr vor!", schrie ich. Das einzige was hier stand war ein Kessel zwischen den vielen Grabsteinen. Ich endeckte auf einen zwei Namen, die ich sehr gut kannte:
MEROPE GAUNT UND TOM RIDDLE
Wir waren auf dem Friedhof, auf dem meine Eltern begraben lagen. Korin ließ mich runter, schlang aber den einen Arm um mich und mit dem anderen drückte er mir seinen Zauberstab in meinen Hals. "Du weißt wo wir sind nicht war?", fragte der ältere Scrovsbruder. Ich hatte Angst. Da tauchten Harry und Cedric an dem Pokal sich festhaltend auf. "Harry, Cedric, verschwindet schnell!", rief ich und die beiden sahen zu mir. "Lucy, was ist hier los!", riefen die zwei. Eine kalte Stimme erscholl hinter uns: "Tötet den Überflüssigen" Ich kannte diese Stimme. Voldemort! Ein grüner Lichtblitz sauste an uns vorbei und traf Cedric. "Nein!", schrie Harry und Wurmschwanz kam aus dem Nebel. Er trug etwas auf dem Arm, das wie ein Baby aussah. "Beeile dich Wurmschwanz", befahl die Stimme. Wurmschwanz schwang den Zauberstab und Harry knallte gegen den Grabstein meiner Eltern. Seile fesselten ihn. Ich war schockiert. Was passierte hier nur. Eine Träne kullerte mir über die Wange. Pieter entzündete das Feuer. Und ließ Wasser ihm Kessel erscheinen. "Knochen deines Vaters, sie werden deinen Körper formen", murmelte Wurmschwanz und ein Knochen flog aus dem Grab in den Kessel. Mir wurde schlecht. "Blut des Feindes wird dich stärken", sagte er und ging zu Harry. Er zog einen Dolch heraus und schnitt Harry in den Unterarm. Er ließ die Tropfen in den Kessel fallen und setzte den Dolch an seiner Hand an. "Fleisch des Dieners", sagte er und hackte sich die Hand ab. Ich schloss die Augen. Ich wollte das nicht sehen. "Und den eingenes Blut lässt dich wieder auferstehen", presste Pieter Pettygrew unter Schmerzen hervor. Auferstehen? Sie wollten Voldemort zurück holen! Ich schluckte einen Angstschrei hinunter. Korin zerrte mich zum Kessel und legte nahm den Dolch von Wurmschwanz. Er legte ihn an meinen Unterarm an. "Alles wird gut Lucy, es ist gleich vorbei", sagte Rey im beruhigend Tonfall und ich sah zu ihm. Es war von Anfang an geplant gewesen. Alles. Ich wollte ihm am liebsten umbringen.Ein Schmerz durchfuhr meinen Arm. Korin ließ meine Blutstropfen in den Kessel fallen. Wurmschwanz warf das Bündel in den Kessel. Rey übernahm mich und zog mich zu einem hinteren Grabstein und zwang mich zum Hinsetzen. Korin stand neben dem Grabstein und hielt den Zauberstab auf mich gerichtet. Er holte seinen Zauberstab hervor. "Wieso Reymond, ich verstehe das alles nicht", sagte ich leise und weinte vor Schmerzen. Er setzte den Zauberstab an meinem Arm an und sprach einen Heilzauber. Die Wunde verheilte bis auf eine lange Narbe. "Prinzessin, du brauchst keine Angst haben. Dir passiert nichts", sagte er und zog mich zu sich. Ich wollte mich aus seinem Griff befreien, doch er war genauso fest wie der von Tom Riddles Erinnerung. Ich schaute zum Kessel. Eine große weiße Gestahlt entstieg ihm und mir stockte der Atem. "Meinen Umhang Wurmschwanz", befahl mein Bruder. Er hatte Ähnlichkeiten mit einer Schlange. Statt einer Nase hatte er zwei Schlitze. Er hatte keine Haare und eine weiße Haut. Seinen Augen funkelten rot. Wurmschwanz gab meinen Bruder einen schwarzen Umhang und einen Zauberstab. Er machte eine Geste zu dem Arm seines Dieners. "Danke Herr", sagte Wurmschwanz und streckte ihm den Armstumpf hin. "Den anderen", meinte Voldemort. Wurmschwanz streckte ihm den heilen Arm entgegen und zog seinen Ärmel zurück. Er legte zwei Finger auf das dunkle Mal an seinem Arm. Es knallte mehrere male Laut. Die Todesser! Im nächsten Moment bildeten sie einen Halbkreis um meinen Bruder. "Meine Freunde", sagte er und schritt an jedem vorbei. Die meisten warfen sich ihm bettelnd zu Füßen. "Steht auf, euch sei verziehen", befahl er. Voldemort ging an Lucius Malfoy vorbei und blieb bei zwei leeren Plätzen stehen: "Hier müssten jetzt die Lestrange stehen. Wenn wir sie befreit haben werden sie mit mehr Ehre empfangen als sie sich es vorstellen können. Sie sind für mich nach Askaban gegangen" Er ging weiter zu einem Mann, den ich mit Schrecken als Evan Scrovs erkannte.
"Evan, du und deine Söhne haben mir große Dienste erwiesen. Ihr werdet auch dafür wie versprochen belohnt. Kommt her Korin und Reymond. Und bringt gleich noch unseren Gast mit", sagte mein Bruder und Reymond schob mich in Richtung des Todesserkreises. Hin zu meinem Bruder. Er lachte: "Lucy, Schwesterherz, sei nicht so schüchtern. Du gehörst auch dazu. Das tust du schon seit deiner Geburt" Ich vergaß alle Angst mit einmal. "Nein!", fauchte ich. Er sah mich prüfend an: "Du kannst es nicht verleugnen. Du bist meine kleine Schwester und ich werde dich auch noch dazu bringen, dich mir zu beugen" Er packte mich am Arm und zog mich zu sich. Dann drehte er ihn mir auf den Rücken. Er legte zwei Finger unter mein Kinn und zog meinen Kopf nach oben. "Du hast keine Chance gegen mich, Lucy. Sieh es doch endlich ein", meinte er. Er ließ mein Kinn los und schaute zu Rey. "Wie versprochen Rey. Meine kleine Schwester wird deine zukünftige Frau", sagte Voldemort. Was? Ich sollte die Frau von Rey werden? "Ich danke euch my Lord", sagte Reymond und machte eine Verbeugung. Mein Bruder ließ mich los und stieß mich leicht zu meinen zukünftigen Ehemann. Der hielt mich wieder fest und zog mich ein Stück zurück.
Voldemort drehte sich zu Harry. "Die habe ich ja ganz vergessen. Du bist so still, Harry Potter", meinte er und ging zum Grab. "Weißt du auf was du da stehst Potter?", fragte er, "Auf dem Grab meiner und Luciallas Eltern. So schwach und unbelehrbarer" Letztes fauchte er wütend. Es folgte ein schreckliches Scenario, bei dem Voldemort Harry quälte und in schließlich los machte um ihn zu einem Duell heraus zu fordern. Das würde Harry nicht gewinnen. Es ging soweit das Harry sich hinter einen Grabstein flüchtete. "Komm raus, Potter und sieh dem Tod ins Auge. Er mag vielleicht auch schmerzlos sein, ich kann es ja nicht wissen, ich bin noch nie gestorben", lachte er. Ich schluckte. Rey drückte mich fester an sich. Ich wollte Harry um jeden Preis helfen. Dieser sprang nun hinter dem Grabstein hervor und rief: "Expliliamus!" "Adava Kedabra!", schrie mein Bruder und die beiden Lichtblitze trafen aufeinander. Etwas seltsames geschah. Eine Lichtkuppel entstand und die Todesser stoben in alle Himmelsrichtungen. Was genau geschah sah ich nicht, denn Reymond zog mich weg. Ein durchdringender Schrei meines Bruders. Überall flogen Lichtgestahlten herum. Eine sauste auf meinen ehemaligen Freund zu. Ich war im nächsten Moment frei und sah wie die geisterhafte Gestahlt von meinem Vater Rey ablenkte. Ich raste zu Harry. Der schnappte sich Diggorys Leiche und holte den Pokal mit einem Aufrufezauber her. Ich berührte ihn.
Und wurde von ihm weggerissen. Harry Potter verschwand samt Leiche und Pokal und ich war noch hier. "Nein!", schrie Voldemort. Ich sah hoch zu Korin Scrovs, der mich zurückgehalten hat, zu fliehen. "Ich danke dir Korin, dass du meine Schwester eingefangen hast", meinte meinte mein Bruder und spürte seine kalte Hand in meinen Genick. "Wir werden jetzt gehen!", fauchte er und ich verlor alle Kraft.
Reymonds Sicht
Lucy brach zusammen und Voldemort nickte mir zu. Ich hob sie auf meine Arme und disapperierte wie die anderen zum Malfoy Manor. Als wir über den Steinweg gingen sagte ich leise zu Korin: "Danke Bruder" Er nickte mir zu. Ich ging samt Lucialla in mein Gästezimmer und legte sie dort auf das Bett. Mit einem schnellen Zauber war sie wieder sauber und im Nachthemd. Sie sah mich verzweifelt an. "Warum?", wimmerte sie. Ich setzte mich neben sie aufs Bett. "Schhhh, meine kleine Prinzessin. Alles wird gut. Du bist dar wo du hingehörst", sagte ich und strich ihr über die Wange. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm meinen Zauberstab. "Imperio", sagte ich und Lucys Augen wurde glasig. "Schlaf meine kleine Prinzessin", flüsterte ich und sie schloss die Augen. Jetzt war sie mein!
Hi Leute. Hier ist das Finale des 4. Jahres. Ich hoffe es hat euch gefallen!😉
Bald geht es weiter, ich schreib bald, wenn ich wieder Wlan finde. Bis dahin Tschüssi 😚
Eure Lillydelivery
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Die Blutsfeindin Harry Potter FF
ФанфикWas wäre wenn Tom Riddle eine Schwester gehabt hätte? Wenn seine Mutter erst 21 Jahre nach seiner Geburt gestorben wäre? Die Welt Harry Potters wird nun durch eine neue Geschichte verändert. Die Geschichte von Lucialla Elenora Riddle, seiner Schwe...