Kapitel 15- Drogen

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Ich öffnete langsam meine Augen als ich den Geruch von Essen wahr nahm. Benommen sah ich mich um. Ich lag noch auf dem Boden und Alexander hatte neben mir ein Tablett abgestellt. Ich sah zu ihm auf und er lächelte mich an. Mein ganzer Körper schmerzte und vorallem mein Handgelenk und mein Rücken taten schrecklich weh. Inzwischen war mein Handgelenk unnormal blau angelaufen und angeschwollen. Alexander sagte dazu aber nichts. Schweigend kniete er sich neben mich und sah mich auffordernd an. "Muss ich mir das erst wieder verdienen?", fragte ich und deutete dabei auf das Tablett. Er schüttelte den Kopf. "Nein, heute nicht. Lass es dir schmecken. Ich hab schließlich noch was mit dir vor. Ich sah ihn überrascht an, setzte mich dann aber auf. "Kannst du bitte meine Hand von der Kette befreien? Ich kann sonst nicht essen", sagte ich und brachte die Kette um mein linkes Handgelenk zum rasseln. Die rechte Hand war ja jetzt dank ihm bewegungsunfähig. Er kramte in seiner Hosentasche und holte einen kleinen Schlüssel hervor. Dann löste er die Kette und ich schüttelte erstmal meine Hand aus.

Ich sah zum Tablett und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Gierig griff ich nach einem Brötchen und biss genüsslich zu. Der Geschmack war einfach unglaublich und ich war in diesem Moment wirklich glücklich. Ich aß das Brötchen auf und nahm mir dann das Glaß mit Wasser. Als ich es aber zu meinem Mund führte, fiel mir ein seltsamer Geruch auf. Ich sah zu Alexander welcher das selbe Lächeln wie schon die ganze Zeit hatte. "Was hast du darein gemischt", fragte ich ihn ganz direkt. "Das musst du nicht wissen. Etweder du trinst das hier oder gar nichts." Tolle Auswahl. Ich konnte und wollte mir nicht vorstellen was er da rein gemixt hatte, aber andererseit war ich extrem durstig, da ich schon seit einer Ewigkeit nichts mehr getrunken hatte. Was auch immer jetzt kam es würde wohl kaum so schlimm sein wie die gestrige Folter. Also setzte ich an und trank mit einem mal das Glas leer.

Im ersten Moment schmeckte es wie normales Wasser und ich konnte auch noch nichts spüren als ich das Glas zurück auf das Tablett stellte, doch nach 5 Minuten fing das Mittel an seine Wirkung zu zeigen. Mir wurde plötzlich heiß und ich begann zu schwitzen. Alexander, der mich genau beobachtete, und kam zu mir rüber. Er kniete sich neben mich und legte seine Hand in meine Kniekehlen und auf meinen Rücken, wobei ich ich leicht wimmern musste wegen der Schmerzen. Eigentlich wollte ich ihn schlagen, sagen dass er mich loslassen soll, doch mein Körper wollte mir nicht mehr gehorchen und so trug mich Alexander zum Bett. Sanft legte er mich dort ab und setzte sich direkt neben mich. Erbeugte sich vor und küsste mich, ich erwiderte nicht, was ihn nicht wirklich zu stören schien denn er wanderte von meinem Mund runter zu meinem Hals. Er küsste meine Haut und biss hin und wieder leicht hinein. Ich stöhnte. Moment- ich stöhnte?! Verdammt noch mal, das wollte ich doch gar nicht! Ich wollte ihn nicht! Mein Körper sagte aber das Gegenteil. Das musste diese Droge sein, die mir Alexander verabreicht hatte! Dieses miese Schwein!

"Alexander du...!", begann ich, doch plötzlich fing er an mir über meinen Nippel zu lecken. Ungewollt stöhnte ich auf. "Komm schon Erik", forderte er mich auf. "Sag mir, was ich bin!" "Du...du...!" Ich stöhnte wieder als er mir leicht in den Nippel biss. Verdammt noch mal, so wurde das doch nie was! Als er dann auch noch mit seiner freien Hand langsam über meine Brust strich, rutsche es mir raus. "Gott", hauchte ich erregt. Er sah auf und schmunzelte. "Genau. Ich bin dein Gott." Er legte seine Hand an meine Wange und stemmte sich über mich. Dann beugte er dich runter und küsste mich. Ich liebte und hasste seine Küsse gleichzeitig. Ich wollte ihn, wollte ihn aber auch nicht. Mein Körper verlange ihn zu spüren, mein Verstand wollte Abstand zu ihm. Ich war hin und her gerissen. Diese Scheiß Drogen! Ich konnte es nicht. Ich konnte mich nicht Alexander hingeben. Und so blieb sein Kuss unerwiedert. Er löste sich von mir und sah in mein mittlerweile rotes Gesicht.

"Ich bin immer wieder erstaunt, was für einen Willen du hast. Selbst die Droge scheinst du zu überwinden." Ich sah zur Seite. Ich konnte seinem Blick einfach nicht standhalten. "Zum Teil zumindestens", fügte er noch hinzu und ich sah ihn überrascht an. Was zur Hölle meinte er damit?! Im nächsten Moment umfasste er meinen Schritt und ich stöhnte auf. Oh shit! Alexander grinste siegessicher. Er begann mein bestes Stück durch die Hose zu massieren. Ich nahm schnell meine gesunde Hand und presste sie vor meinen Mund um das Stöhnen zu unterdrücken. Doch ganz gelang es mir nicht. Alexander setzte sich auf und zog mir qualvoll langsam meine Hose runter. Ich packte ihn an seiner Hand und zog ihn an mich ran, bevor er sich an meiner Boxer zu schaffen machen konnte. "Nicht Alexander!", sagte ich schnell und hielt ihn keuchend fest. "Hör auf! Bitte!", flehte ich. Hilflos, erregt und verzweifelt lag ich unter ihm und bittete ihn darum mich nicht zu vergewaltigen. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte: "Entspann dich, kleiner. Ich werde dir nicht zu sehr weh tun."

Ich bekam Panik und schlug, oder eher klopfte eher mit meiner linken Hand gegen seine Brust. Er nahm einfach meine Hand in seine und hielt sie neben mir fest. Mit seiner anderen Hand knöpfte er sich sein Shirt auf und zog es sich so gut wie möglich runter. Er setzte sich auf mein Becken und ich stöhnte vor Schmerz auf. Die eingeritzten Initialen drückten nun auf die Bettdecke, was auch Alexander bemerkte, aber er ignorierte es einfach. Er lies meine Hand los und ich versuchte ihn erneut von mir runter zu schubsen und zappelte mit den Beinen, doch ihn beeindruckte das nicht. Er zog sich sein Shirt ganz aus und ich wurde ungewollt von seinem unglaublich schönen Oberkörper angeturnt. Dann öffnete er seine Hose und zog zuerst seinen Gürtel und dann seine Hose zusammen mit seiner Boxer aus. Der Anblick seines steifen Glieds ließ Panik in mir aufsteigen. "Nein, Alexander! Lass mich!", schrie ich und schlug um mich. Er nahm seinen Gürtel und Band meine Hand am Bettgestell fest.

Er strich über meine Erregung und zog mir dann meine Boxershorts aus. "Alexander", stöhnte ich erregt, doch ich brach ab und schwieg. Ich sah endlich ein, dass ich gegen ihn keine Chance hatte. Zumindestens nicht jetzt und in dieser Verfassung. Also ließ ich ihn einfach machen und legte meinen Kopf zurück. Alexander umfasste mein Glied und ich stöhnte auf. Er bewegte seine Hand langsam auf und ab und ich musste immer öfter stöhnen. Plötzlich stoppte er und kam wieder zu mir hoch. Er hielt mir drei Finger vor meinen Mund und ich sah ihn verwundert an. "Los, öffnen", forderte er mich auf. Ich begriff noch immer nicht was er vorhatte, doch ich folgte verunsichert seinem Befehl. Er schob mir seine Finger in den Mund und erst in diesem Moment verstand ich, was er vorhatte. Auch wenn ich es nicht wollte, hatte ich auch keine Kraft und Lust mehr mich gegen ihn zu wehren, also leckte ich über seine Finger und befeuchtete diese.

Nach einer Weile entzog er sie mir wieder und packte mich an der Hüfte. Ich zischte auf und er ließ lockerer. "Dreh dich um." Ich tat es und er schob mir direkt alle dein Finger in meinen Eingang. "Ah! Scheiße Alexander! Ging das gerade nicht auch sanfter?!", fragte ich den Tränen nah. Er grinste nur und fing an sie zu bewegen. Bald stöhnte ich lustvoll und Alexander schien zufrieden zu sein. Er zog seine Finger wieder raus und fuhr mit seinen Händen über meinen Hintern. Und glitt immer weiter runter zu meinen Hüften und hielt mich dort fest, als ich seinen Steifen an meinem Eingang spürte. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein und ich gab einen erregten schrei von mir. "Ahh! Alexander!", stöhnte ich als er sich begann in mir zu bewegen. Er stieß immer wieder in mich und wir stöhnten im Einklang. Er wurde langsam schneller und beim nächsten Stoß traf er einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. "Ahh! Ngh~Alexander!", stöhnte ich und er stieß erneut dagegen, was mich fast um den Verstand brachte.

Kurz bevor ich kam stoppte er. "W-was soll das?!, fragte ich genervt. "Bettle um deine Erlösung Erik", hauchte er mir in mein Ohr. Dieser Arsch! Erneut stieß er in mich, doch er schloss seine Hand um meine Erregung und drückte leicht zu um zu verhindern dass ich kam. "A-Alexander! D-das..!" "Ich weiß, es schmerzt. Also bettle!", forderte er und stieß erneut und fester in mich. Mir blieb also wirklich wieder keine Wahl. "A-Alexander", stöhnte ich erregt, "b-bitte lass mich kommen!" "Du hast noch was vergessen", erinnerte er mich. Ich sah nach untern. Ich konnte förmlich fühlen wie sich meine Würde in Luft auflöste. "Bitte, Master", ergänzte ich gedemütigt. Ich sah wie er lächelte. Dann stieß er erneut in mich und ließ gleichzeitig mein Glied los. "A-ahh!" Damit kam ich und ergoss mich aufs Bett. Alexander stieß noch ein paar mal in mich und kam dann auch, zu allem übel kam er in mir und ich spürte wie sich seine Samen in meinen After verteilen. Erschöpft fiel ich aufs Bett und Alexander neben mich. Er legte einen Arm um mich, doch ich zog nur die Decke über mich und krümmte mich zusammen. Tränen flossen über meine Wangen und ich vergrub mein Gesicht im Kissen. Jetzt hatte ich auch noch meine Würde verloren. Nun, war ich wirklich Wertlos und nichts weiter als ein Spielzeug.

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