Sparkle kam strahlend auf uns zugelaufen. „Ihr kennt Euch ja schon! Wie schön"
Die beiden waren immer sehr brav. Heute bekamen sie eine Belohnung.
Wir kamen in die, mir schon bekannte Maske.
Sie gab mir eine kurze Glitzer Jeans und eine fette rosa goldene Jacke. Dazu hohe schwarze Stiefel mit mörderabsatz. „Heute sieht man nur eure Oberkörper" flötete sie, und drückte Luce ein Packen Klamotten in die Hand „du brauchst die hohen Schuhe um ihm wenigstens zu den Schultern zu gehen" lachte sie „du bist so süß klein!" na vielen Dank auch...
ich sah Luce böse an, weil er angefangen hatte zu grinsen.
Die beiden ignorierend ging ich mich umziehen.Belle weinte.
Sie saß angekettet in einem tüllkleid auf dem Stein Boden.
Sie könnte jetzt schön in der Badewanne entspannen, hätte sie sich angepasst.
In 2 Tagen würde ich sie wieder in ihr schönes Zimmer bringen.Luce wurde auch geschminkt. Es stand ihm, keine Frage, aber es war dennoch komisch. Dann wurden wir vor einer weißen Wand in Position gebracht und
Klick
Kein Blut heute?Sparkle sah sich die Bilder an.
„Die rot geweinten.Augen sehen super aus auf dem Bild" war ihr Kommentar und wir durften gehen. Okay, das war schnell gegangen.
ich sah zu Luce. Er starrte mich an
„Ähm... alles ok?"
Er schüttelte kurz den Kopf „klar, ich bringe dich noch schnell zu deinem Zimmer."
Wollte er mich ins Bett bekommen?
„Hör mal, Luce, wenn du nur mit mir schlafen willst, kein Bock" ich lehnte mich gegen die Wand und schaute ihn auffordernd an. Er legte den Kopf schief und kam näher. „Will ich nicht... du hast nur etwas... was mich sofort fasziniert hat." er schien sich zurück zu halten. Ok er wollte mich ins Bett kriegen.
Mistkerl
Hatte er so eine Langeweile, dass er jemanden wie mich vögeln wollte? Alles klar.
„Lass das, ich werde nicht mit dir schla" fing in an, aber er drückte plötzlich seine Lippen auf meine. Aus Reflex und weil ich so überrumpelt war, erwiderte ich kurz den Kuss, bevor ich ihn vollekanne wegstieß.
„Sag mal gehts noch?!"
Er grinste und lehnte sich neben mich an die Wand. „Konnte nicht wiederstehen sorry" ich schnaubte „Du hast ja n Knacks. Du kennst mich nicht mal und ich habe dir eben gesagt, dass ich nicht mit dir schlafen werde. Ich finde selber zu meinem Zimmer byeeee" ich wollte gehen, aber er hielt mich am Handgelenk fest.
Spann er jetzt komplett?
„Lass mich los"
Er zog mich zu sich und küsste mich wieder. Ich versuchte, ihn wegzustoßen, aber er war zu stark. Ich biss ihn in seine Lippe aber er lachte nur und machte weiter, also presste ich meine Lippen zusammen. Irgendwann gab auf, seufzte und lehnte seine Stirn gegen meine „ach komm schon... ich brauche mal wieder bisschen Ablenkung und hier hat niemand einen so hübschen Körper und ein so perfektes Gesicht wie du" Ich befreite mich endlich und ging, ihm noch einen bösen Blick zuwerfend.
Bitte komm mir nicht nach
Bitte komm mir nicht nach
Er Kam nicht. Ein Glück.
So ein Spaßt. Er kannte mich nicht und küsste mich einfach!
Ich ging in mein Zimmer und knallte die Türe zu.
Schwanzgesteuerter Mann.
Ein Brief wurde unter meiner Türe durchgeschoben.Ich denke, ich bin soweit, ihr zu vertrauen.
Ich öffnete ihn.
Ein Schlüssel und ein Bild befand sich neben dem Brief darin. Ich las zuerst-missbrauche mein Vertrauen nicht, sonst wirst du getötet-
Welches Vertrauen? Mein Blick fiel auf den Schlüssel.
Oh
Ich probierte ihn aus. Ja, meine Zimmertüre. Ich war nie wieder eingesperrt. Jetzt brauchte ich nur noch ein Fluchtweg. Das Bild. Ich starrte es an. Es zeigte das heutige Foto shooting. Ich schnaubte. Zerreißen? Nein. Hmm aufgestellt wollte ich es jetzt auch nicht unbedingt haben... ich legte es umgedreht auf den SchminktischIch legte mich in mein Bett und schloss die Augen. Ich war echt müde und hatte keine Lust mehr, mich mit den Gedanken an Luce herumzuschlagen. Ich schloss meine Augen und versuchte das weiche Bett zu genießen.
So meine Liebe Belle. Jetzt zu dir.
Belles Sicht
Scheiße, in was für einem Psycholaden war ich bitte? Ich hatte verdammt angst. Meine Wunde brannte. Wurde ich jetzt endgültig getötet? Die Tür öffnete sich und ein Mädchen kam herein. Sie trug eine schwarz weiße Maske. Ich spuckte vor ihr aus.
„Falsche Reaktion Schatz." murmelte sie. Durch die Maske war ihre Stimme verzerrt.
„Wer bist du" schrie ich sie an
„Nun, man nennt mich liebevoll den Puppenspieler. Wenn du hier raus bist, darfst du niemanden sagen, dass ich ein Mädchen bin meine Hübsche, sonst töte ich dich. Und zwar langsam und grausam." ich nickte. Ich wusste nicht, zu was sie alles in der Lage war.
„es. Gab eine Regel, meine Liebe" sie kam auf mich zu. „Du sollst dich anpassen, dann geht es dir gut" sie strich über mein Arm und er fing höllisch an zu jucken und zu brennen. Ich konnte mich durch die Ketten nicht kratzen und es war unerträglich. Meine Konzentration ließ nach, ich konnte nicht mehr denken. Plötzlich wurde mein Kopf in Wasser getunkt.
Luft, ich brauchte Luft. Aber ich bekam keine. Mein Bewusstsein schwand, da bekam ich auf einmal wieder Luft.
Panik
Ihre Stimme
„Lerne dich zu benehmen"
„Fick dich" schrie ich und mein Kopf wurde wieder Unterwasser gedrückt. Ich würde ertrinken. Mein Bewusstsein schwand langsam und alles wurde zu einem erdrückenden Schwarz.Rosés Sicht
Ich starrte an die Decke.
Schlaf ein, schlaf endlich ein!
Genervt rollte ich die Augen. Dann schlaf halt nicht ein!
Ich zog einen Kimono über mein Nachthemd und beschloss, das Gebäude zu erkunden.Das Kapitel ist ein wenig kürzer, dafür wird das nächste wieder länger :)
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Puppenspiel
TerrorDie 16 jährige Emma wird brutal aus ihrem Leben gerissen. Nach einer Feier wacht sie gefesselt in einem Raum auf und muss sich den Bedingungen und Forderungen des Entführers anpassen. Schnell erfährt sie, dass sie keineswegs die einzige Gefangene...