Lost in our Minds (Newtmas) Maze Runner

Kapitel 23

Die Lichter baddelten durch die dunklen Gänge dieser Höhle.
Sie sahen nichts außer schwarz.
Newt hatte Thomas' Hand genommen und drückte fest zu.
Thomas hatte Angst.
Er hasste es, wenn er nicht sah, was vor ihm lag.
Sein Herz klopfte ihm fast bis zum Hals und er hatte das Gefühl, dass sein Herzschlag von den Höhlenwänden wiederhallte.
Nach einer Weile hörte der dunkelhaarige plötzlich, wie jemand an Land krabbelte.
,,Habt ihr was gefunden?", rief er nach vorne.
,,Ja, hier kann man aus dem Wasser gehen, aber von hier weg führen auch wieder Dutzende von Tunneln!", ertönte Minho's Stimme.
,,Wartet, bis wir auch da sind!", rief der braunhaarige.
Wenig Sekunden später waren Newt und Thomas bei den anderen.
,,Wo sollen wir jetzt lang?", fragte Pfanne.
,,Gehen wir geradeaus", sagte Thomas entschlossen.
Chuck war zu ihm getreten und klammerte sich ängstlich an seinen Arm.
Der Junge tat Thomas leid.
Er musste so viel mitmachen.
Die Lichter setzten sich in Bewegung und gingen durch die stockfinsteren Gänge.
Immerhin gingen sie und baddelten nicht mehr auf dem Wasser herum.
Auf einmal sah Thomas eine kleine Lichtquelle am Ende des Ganges.
Aufgeregt drehte er sich zu den anderen um.
,,Leute seht ihr das?". Thomas war außer sich vor Freude.
Vielleicht hatte er jetzt einen Ausgang gefunden.
Die anderen Lichter nickten und sie beschleunigten ihre Schritte.
Nun sah Thomas, woher das Licht kam.
In der Decke, des Ganges war ein kleines Loch, durch das ein wenig Licht fiel.
,,Da kommen wir nicht durch", sagte Pfanne enttäuscht und ein paar traurige Seufzter waren zu hören.
Sie alle sehnten sich nach Licht.
Nach den Gefühl, wenn die Sonne auf ihr Gesicht schien und sie wärmte.
,,Wir dürfen nicht aufgeben Leute", kam es von Thomas.
Ihn hatte wieder der Ehrgeiz gepackt.
Er will und wird seine Freunde hier schon irgendwie raus bringen.
Er muss!