Hachja hier ist das zweite Lemon der beiden 😅😆🙈 und beim guten Levi macht es entgültig ,,klick,, oh gott .... der masakriert elisabeth ja fast xD
In diesem kap habe ich auch mal gleich einfach die paar lemon bilder von mir mit eingebaut 😅🙈🙊 ähm jaa hust ....Wie erstaart beobachtete ich Elisabeth dabei wie sie langsam die Kuppe meines Daumes aus ihren Mund nahm und näher zu mir heran rückte.
»Levi ...«, sprach sie meinen Namen verführerisch aus und strich mit ihrer Hand über meine Brust.
Mit einer verlegenen Röte auf den Wangen näherte sich ihr Gesicht meinen Hals, während sie mein Hemd weiter aufknöpfte. Automatisch verengte ich meine Augen, als ihr heißer Atem meine Haut streifte. Leicht legten sich ihre Lippen unter mein Ohr. Wo sie langsam weiter hinauf wanderte und mit ihrer Zungespitze mein Ohrläppchen umspielte.»Nggh!«
Meine Muskeln spannten sich an. Es war doch total absurd ...
Ich hatte doch schon den intimen Moment mit Elisabeth erlebt ...
Und dennoch hämmerte mein Herz wieder und mein Puls beschleunigte sich.
»Ich ... ich habe dich vermisst ...«, hauchte Elisabeth und ihre Fingerspitzen begannen forschend meinen Oberkörper entlang zuwandern. Scharf sog ich Luft in meine Lungen, und war nachwievor nicht in der Lage mich zurühren.»E-Elisabeth ... ich ...«
»Es ... es ist alles gut ... entspann dich!«, flüsterte sie. Ihre Hände wanderten zu meinem Hosenbund. Wo sie begann meine Hose aufzuknöpfem. Ich biss mir auf die Unterlippe, während ihre Lippen meine feste Brust entlang strichen.
Sofort kam mir ihr heisser Atem an meinem empfindsamen Spitzen entgegen, als sie begann diese mit ihrer Zunge zu umkreisen.
Ich schloss die Augen und legte den Kopf zur Seite. Immer mehr spürte ich wie meine Atmung unregelmässiger wurde. Diese, zunächst leichte Hitze in meinen Inneren, wurde immer stärker.Gefolgt von einem elektrisierenden Pochen. Was sich an meiner Mitte sammelte. Dieses Gefühl wurde immer stärker, als Elisabeth meine Hose gänzlich öffnete.
Ohne es selbst bemerkt zu haben, hatte ich mich auf dem Bett weiter zurück gelegt und hatte mich auf meinen Unterarm abgestützt. Wie gebannt beobachtete ich sie dabei, wie ihr Kopf weiter herunter ging. Und ihre weichen Lippen jeden Muskeln meines Sixxpacks liebkoste, während sie mir die Hose samt Unterwäsche abstreifte.Ich hielt die Luft an und atmete stossweise aus. Mein Puls dröhnte in den Ohren. Erneut verengte ich die Augen als ihre Finger langsam zu meiner Mitte strichen und sie mein hartes Glied in die Hand nahm.
Ein heftiger Ruck durchzog meinen Körper und ich legte brummend den Kopf in den Nacken.Wie konnten ihre bloßen Berrührungen bloss so intensiv sein. Elisabeth's lange Haare ergossen sich zu den Seiten meiner Oberschenkel. Mit trüben Blick richtete ich den Kopf auf. Im selben Moment biss ich mir erneut auf die Unterlippe, als ich Elisabeth's Zunge an meiner Eichel spürte. Langsam zog sie den Schaft zurück und umkreiste meine Spitze.
Dieser Anblick, wie sie erregt zu mir hinauf schaute, während ihre Zungenspitze provokant gegen meine Erregung drückte ....
Ich war hin und hergeriessen von purer Lust und Unsicherheit. Salviafäden spannten sich zwischen meiner Spitze und ihren Lippen. Langsam strich sie sich einige Haarsträhnen hinters Ohr und schloss die Augen, als sich ihr Kopf ganz langsam senkte.Augenblicklich spannten sich meine Muskeln an und ich krallte meine Finger ins Bettkante.
»Nggghh!«
Immer weiter drang mein Glied in ihre Mundhöhle. Für einen kurzen Moment verhaarte Elisabeth in ihrer Bewegung, als sie meine Erregung bis zum Anschlag eingeführt hatte. Bebend streckte ich meine andere Hand aus und fuhr ihr durch das weiche Haar. Ehe sie mein Glied aprupt aus ihrem Mund glieten liess und einzelne Speichelfäden nach sich zog. Aufgeheizt brummte ich wohlig auf, während sie ihre Hand auf und ab bewegte und begann an meiner Eichel zu saugen.
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ᵃᵗᵗᵃᶜᵏ ᵒᶰ ᵗᶤᵗᵃᶰ ᶠᶠJemand der auf dich wartet •LevixOC• [abgebrochen]
FanfictionElisabeth ist eine junge Frau, die nicht viele Ansprüche besitzt. Sie ist froh ein Dach in dem Hauptquartier des Aufklärungstrupps gefunden zu haben. Dort versucht sie das Leben der Soldaten so angenehm und leicht zu gestalten, wie es ihr nunmal mög...