Kapitel 24

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Robyn

„Mom, Dad, James wartet auf uns!"

Ich werfe einen Blick auf mein Handy Display, um zu sehen, dass wir noch einige Minuten haben, um rechtzeitig in den Wagen zu steigen, um rechtzeitig zur Eröffnung zu erscheinen.

Ich werfe einen Blick auf mein Handy Display, um zu sehen, dass wir noch einige Minuten haben, um rechtzeitig in den Wagen zu steigen, um rechtzeitig zur Eröffnung zu erscheinen

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„Wir sind ja schon da, Liebes."

Meine Mutter schließt ihre Tasche und hakt sich bei meinem Vater ein. Schmunzelnd verlasse ich mit den beiden via Aufzug meine Wohnung, um dann in meinen Wagen zu steigen.

„James, wir können."

Mit einem Nicken fährt er los.

„Ich bin so aufgeregt! Wird Anna Wintour dabei sein?"

„Leider nicht, es werden andere Vertreter der Vogue Magazine da sein."

Meine Mom ist wirklich ein großer Fan von ihr, wenn wir in der New York Fashion Week eine Show organisieren, bin ich mir sicher, dass sie dort sein wird. Während wir auf dem Weg sind, erzähle ich ihnen von dem groben Ablauf und was dort auf sie erwarten wird. Zu meinem Glück werden sie heute Nacht noch wieder zurück nach Los Angeles fliegen, da mein Dad noch einige geschäftliche Dinge erledigen muss. Ich liebe meine Eltern, jedoch bin ich einer der Menschen, die auf Dauer nicht gut mit ihnen auskommt.

„Nun, wird auch dein Freund Zachary da sein?"

„Mom, ich habe es euch doch erklärt. Es ist alles wegen PR und da heute die Eröffnung ist, wird er da sein."

„Nun gut."

Meine Mom ist wirklich nicht von der Aktion begeistert und das hat sie mir bereits klar und deutlich gesagt, als ich ihr die ganze Situation erklären musste.

„Pandora, er ist bestimmt ein netter junger Mann. Außerdem ist es bald sowieso vorbei, nicht wahr?"

Der Blick meines Vaters gilt nun mir. Ich nicke bestimmt. Heute Abend werde ich das alles noch beenden.

„Miss, wir sind da."

„Vielen Dank, James."

Ich steige mit meinen Eltern aus und gehe mit diesen in das Modehaus. Natürlich sind schon einige Fotografen da, doch ich gehe nicht auf deren Fragen an. Ich schenke ihnen ein Lächeln und unterbreche meinen Gang nicht. Wir werden von Tessa empfangen, die sich höflich meinen Eltern unterhält. Sie kennen sich bereits. Alles ist perfekt organisiert und es sind bereits einige Gäste da. Da fällt mir eine gewisse Person ins Auge.

„Entschuldigt mich kurz."

Ich trenne mich von den dreien und gehe durch die Menschenmenge. Ich werde dabei aufgehalten, da sie mir Glückwünsche wünschen.

„Rita?"

„Rita?"

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