Kapitel 4 Die Drohung

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Adelinas Sicht      

Ich wurde wach durch meine Mutter.
Mama:„Mein Schatz steh auf."
Ich:„Hmmmm bin wach."

Sie ging dann weg ich stand auf.
Ich ging erstmal in der Toilette und sah mich am Spiegel an. Ich hab ja voll die rote Augen. Als ich meine Augen ansah,kamen mir die Erinnerungen hoch von gestern Abend. Ich nährte mich wieder die Tränen aber ich wusch mir mein Gesicht schnell. Ich ging ins Zimmer und überlegte was ich anziehen soll. Ich entschied mich für eine hell blaue Jeans und ein weises Unterhemd das ich unter der Jeans an trug. Meine beige Weste ,das bisschen Dick aber auch dünn ist. Also Mittel. Dazu noch meine silberne Kette und ging unten. Ich schaute auf die Uhr und sah das wir 7 Uhr haben.
Ich ging in die Küche und machte mir Kakao. Ich liebe Kakao. Ich saß mich hin und machte mir noch ein Sandwich. Dann kam mein Vater rein.
Papa:„Wo warst du gestern? Als Selina kam,warst du nicht da."

Soll ich ihn nie Wahrheit sagen. Lieber nicht sonst werde ich hier nur noch Stress haben.
Ich:„Ich war müde."
Er nickte und ich stand auf. Dann kam meine 5 jährige Schwester zu mir.
Amina:„Adelin. Darf ich mit kommen?"
Ich:„Nein mein Schatz,das geht nicht. Du musst erstmal im Kindergarten dann kommst du in der Schule."
Amina:„Okay."
Sie ging dann und ich zog mir meine Schuhe an.

Ich machte die Tür zu und sah auf die Uhr. Wir haben 7:15 Uhr.
Ich hab noch 25 Minuten.
Ich lief durch die Straße und jemand hupte. Ich guckte zur Seite und sah Malik.
Er hielt vor mir an und sagte:„Komm ich fahr dich."
Ich:„Nein..."
Malik:„Komm ,dann kann ich auch meine zukünftige Schwägerin besser kennenlernen."
Ich nickte und stieg ein.

Er fuhr los und dann fragte ich mich warum er eigentlich Malik heißt.

Ich:„Malik?"
Malik:„Adelina."
Ich:„Warum heißt du eigentlich Malik ? Das ist doch ein türkischer Name."
Malik:„Mein Opa heißt so."
Ich:„Achso."
Malik:„Deine Mutter sagte ich soll auf dich aufpassen also nicht wundern wenn ich bei dir bin."
Ich:„Meine Mutter ist unmöglich."
Malik:„Das hätte ich aber so oder so gemacht. Nachdem ich gehört habe was du in der Schule durchgemacht hast. Und hallo ,du bist meine bald-Schwägerin. Wir sind in der selben klasse also kann ich dich auch beschützen."
Ich:„Hahahahaha Danke."
Malik:„Wie geht es dir eigentlich? Ich hab gesehen das du gestern geweint hast."
Ich:„Mir geht es gut. Wie soll es mir schon gehen? Schön zu wissen das ich weis ,was Selina über mich denkt."

Er sah mich kurz an und guckte wieder bei der Straße. Wir kamen dann auch an.
Wir stiegen dann aus und Malik sagte:„Wenn du willst ,kann ich dich auch immer abholen. Dann weis ich du bist in Sicherheit."
Ich:„Malik übertreib nicht. Es wird nichts passieren."
Malik:„Mir egal. Ich bin dein bald-Schwager. Ich muss auf dich aufpassen ,denn du bist quasi meine kleine Schwester."
Ich schüttelte lachend mein Kopf und ich sah Aryan. Ich sah mich an. Das beunruhigt mich irgendwie."
Malik:„Geh schon mal oben. Ich geh kurz zu meinen Jungs."

Ich nickte und ging oben.

Aryans Sicht

Als ich sah das Adelina mit Malik kam,bestätigte ich meine Gedanken über sie.
Malik kam zu uns und machten unseren Handschlag.

Malik:„Aryan ich muss noch mit dir reden."
Aryan:„Über was den."
Dann klingelte es.
Malik:„Erzähl ich dir in der Pause."

Wir gingen hoch und sah Adelina mit Ibrahim und Yasmina.
Ich setzte mich auf mein Platz und sah sie mir an. Wie kann ein Mädchen nur so billig sein. Hässliches weib. Dann setzte sich Ibrahim auch hin.

Aryan & Adelina - Te Dua Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt