Adelinas Sicht
Es war soweit. Ich heirate heute. Gebadet habe ich mich schon. Ich bin grade in mein Zimmer im Bett und habe nur mein Bademantel an.
Ich habe überhaupt keine Lust mich fertig zu machen. Ich will das alles nicht.
Mama:„Adelina. "
Grade sah ich, dass meine Mutter in mein Zimmer ist. Ich zwang mir sofort ein Lächeln.
Ich:„ Ja mam."
Mama:„Komm frühstücken. "
Wie soll ich frühstücken wenn ich doch weißt, dass heute der schlimmste Tag meines Lebens wird. Wie soll ich was essen wenn ich weiß, dass mein Geliebter heute das Land verlassen wird.
Ich:„Nein danke Mama. "
Mama:„Komm Adelina du musst was essen. Heute wird ein langer Tag sein."
Ja,leider.
Ich:„Ich will wirklich nichts mam."
Mama:„Na ok. Zieh dich an. Gleich kommt die Friseurin."
Ich nickte einfach. Dann ging sie auch raus. Ich stand gezwungen auf und zog mir eine schwarze Leggins mit einen langen T-Shirt.
Ich setzte mich wieder in mein Bett und wollte weinen. Ich wollte meinen ganzen Kummer raus lassen,aber das kann ich nicht. Ich will meine Familie nicht den Kummer zeigen. Besonders meine Mutter. Ich will nicht das sie traurig wird wegen mir.
Dann ging die Tür auf und mein Vater kam rein. Ich stand direkt auf und lächelte ihn an aber dennoch hatte ich in mir noch bisschen Angst.
Papa:„W Warum willst du nicht mit uns essen? "
Was ist mit ihm?
Ich:„Ich hab einfach kein Hunger."
Papa:„Tu es für mich. Bitte. "Ich war irgendwie geschockt. Er sagte bitte. Das höre ich zum ersten mal.
Ich:„Ich komme."
Er ging ein Schritt weg doch dann kam er zögernd zurück und stand nervös vor mir. Was hat er denn? Ich mach mir langsam Sorgen.
Doch dann geschah das, was ich nie gedacht hätte. Er küsste meine Stirn und lächelte mich an. Ich stand geschockt da und schon ging er.
Bin ich im falschen Film? Er hat mich nach sehr lange Zeit wieder geküsst. Mir kam unbewusst eine Träne,die ich aber schnell weg wisch. Ich ging dann in der Küche und setzte mich hin.
Mama:„Ich hab dein Lieblingsessen gemacht."
Mama gab mir mein Teller mit Pancakes. Ich liebte es zum Frühstück Pancakes zu essen.
Ich:„Danke Mama."
Ich fing an zu essen aber mit 2 Stück war ich auch satt.
Ich:„Wann kommt die Friseurin? "
Mama:„Sie müsste gleich da sein."
Ich:„Ich mach dann schnell mein Zimmer."
Mama:„Ani Qika jem. "(Okay mein Mädchen)Ich stand auf und ging nach oben und machte mein Zimmer sauber. Dann klingelte es.
Ich ging die Treppen runter und machte die Tür auf. Da sah ich meine Freundin Yasmina.
Yasmina:„Hi bebi."
Sie umarmte mich und ich sagte auch hi. Als wir uns lösten, sagte sie:„Ibrahim wird nachher auch kommen. Salman, Karishma und Kareena und Saif versuchen zu kommen, weil etwas wichtiges dazwischen gekommen ist."
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Aryan & Adelina - Te Dua
Teen FictionEin reicher Junge der sich gönnen lässt ,trifft ein schüchternes Mädchen ,dass keine Freunde hat. 2 Menschen aus verschiedene Kulturen lieben sich nur was sagen die Eltern dazu. Lässt der Vater des Mädchens einfach so sein Ansehen beschmutzen? Was...