Kapitel 28 Er Ist Mein Vater

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(Hört dieses Lied mit dazu. Passt sehr gut)

Ich packte schon meine Koffer langsam langsam.
Schneller konnte ich auch nicht. Wie denn auch? Adelina wird in ein paar Stunden schon heiraten. Wer weiß wann ich sie wieder sehen werde. Die fehlt mir so sehr. Ich muss sie noch ein letztes Mal sehen. Ich will noch eine Umarmung und der letzte Kuss von ihren zuckersüßen Lippen.

Ich legte den Koffer zur Seite und schon reichten für mich ein Koffer. Ich setzte mich hin und die Tür ging auf. Es war Ibrahim. Er kam zu mir und setzte sich zu mir.

Ibrahim:„ Willst du wirklich gehen? "
Ich:„Ich hab keine Wahl."
Ibrahim:„Wie lang wollt ihr da bleiben? "
Ich:„Ich... Ich weiß es nicht."

Ibrahim:„Ich werde dich vermissen. "

Ich sah ihn an und sagte:„Ich dich auch Bruder."

Wir umarmten uns lange aber dann sagte er:„Wenn wir uns noch länger umarmen wird ich ja noch schwul. "(keine beleidigung)

Ich lachte und ließ ihn los.

Ich:„Ich muss sie sehen."
Ibrahim:„Geh. Geh zu ihr. Sie möchte sicher auch zu dir."

Ich nickte.

Ich:„Ich gehe. Bin gleich wieder da."

Und schon ging ich weg. Meine Eltern sagte ich nichts da ich mir sicher war, dass es Ibrahim sagen würde.

Ich stieg in mein Auto und fuhr mit Vollgas da hin. Als ich ankam, stieg ich auf dem Baum und ich sah sie. Sie sah grade das Schmuck an und fing an zu weinen. Mein Herz.

Adelinas Sicht

Ich war grade unten im Wohnzimmer mit den Eltern von Egzon. Sie beredeten über morgen. Ich hörte aber nicht hin. Dann tippste mich Selina und Malik an. Sie deuteten das ich mit dene kommen soll. Ich nickte und folgte dene. In der Küche umarmte mich erstmal Malik,der schon wie ein großer Bruder für mich war.

Als wir uns lösten sagte er:„Adelina, warum haust du nicht ab?"

Ich:„Das könnte ich nie machen. Ich kann meine Eltern einfach nicht enttäuschen."

Selina:„Papa hasst dich aber. "
Ich:„Auch wenn ist er mein Vater. Auch wenn er mich hasst, liebe ich ihn. Er ist mein Vater."

Malik:„Also willst du das dein Vater deine ganze Zukunft steuert."

Ich:„Er hat das Recht dazu. "

Selina:„Du bist ja nicht mehr ganz bei Sinne. Papa wollte das du stirbst, weil er dachte Aryan hätte dich angefasst."

Ich:„Er dachte es. Und es wurde wahr. Obwohl ich Versprochen wurde, hatte ich eine Beziehung. Ich ging fremd."

Ich sah sie an und sagte nochmal:„Ich ging fremd. Ich habe Aryan geliebt und liebe ihn immer noch aber diese Liebe darf nicht mehr existieren. Das darf es nicht."

Selina:„Adelina aber... "
Malik:„Shui Selina." ( Sei leise Selina)

Jetzt sah ich ihn an.
Malik:„Wenn sie es so möchte, dann soll es so sein."

Ich:„Ich möchte einfach meine Eltern nicht enttäuschen. "

Malik:„Tu was du richtig hälst."
Ich umarmte ihn und ich sagte:„Danke."

Ich entfernte mich von ihm und ging zurück ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich wieder auf den Boden. Ich versuchte ihnen zu zuhören aber konnte einfach nicht. Ich musste an ihm denken.

...

Als meine Mutter sah das ich nicht gut aussah, schickte sie mich in mein Zimmer zum schlafen.

Ich ging oben und zog mich um. Ich hatte meine Pyjama an und machte meinen Bett. Dann kam meine Mutter rein.

Mama:„Adelina Guck mal. Das ist dein Schmuck für morgen. "

Wir setzten uns hin und sie zeigte mir den Schmuck.

Mama:„Ist die Kette nicht hübsch?!"

Ich:„Sehr sogar Mama", und zwang mir ein Lächeln.

Mama:„Ich bin sehr stolz auf dich Adelina. Ob du das alles nicht willst, machst du das. "

Ich:„Ich mache es weil es meine Pflicht ist euch glücklich zu machen."

Mama:„Qika jeme", (Mein Mädchen) sagte sie und küsste meine Stirn.

Und dann ging sie raus. Den Schmuck ließ sie in mein Bett. Ich nahm den Schmuck in meine Hände und fing an zu weinen. Ich weinte meinen ganzen Kummer aus. Ich ließ einfach alles aus.

Aufeinmal hörte ich einen Klopfen. Ich zuckte auf und sah mich um. Dann sah ich Aryan am Fenster. Ich konnte es nicht fassen. Ich ging sofort ins Fenster und half ihn hier drinnen.

Ich umarmte ihn direkt und er mich.

Aryan:„Adelina. " Als ich genau checkete, dass er hier ist, klatschte ich eine.

Ich:„Was machst du hier? Was ist wenn mein Vater dich sieht? Willst du sterben?"

Aryan:„Für dich gebe ich mein Leben auf. "

Ich:„Rede nicht so. Aryan du musst gehen."

Aryan:„Adelina ich werde auch gehen. Keine Angst. Morgen ist mein Flieger. Ich wollte nur Abschied nehmen."

Ich umarmte ihn dann wieder sofort und ließ meine Tränen den freien Lauf.

Aryan:„Te Dua Adelina. Te dua. "

Ich umarmte ihn nur fester.

Ich:„Mai bhi aap se pyaar kartha hoon.( Ich liebe dich auch) (ich weiß nicht ob das so korrekt ist, ich hab es von einer Website)

Er sah mich an und küsste meine Stirn.

Ich:„Aryan du muss jetzt gehen."

Aryan:„Ich weiß."

Er kam mir näher und sagte:„Aber bitte... der allerletzte Kuss. "

Er kam mir näher und es geschah. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich genoß diesen Kuss und wollte das es nie wieder aufhört, doch so es das Schicksal will entfernten wir uns.

Er ging ins Fenster und bevor er runter stieg, umarmte er mich noch. Dann ging er.

Mir fiel eine Träne runter was ich schnell abwisch. Ich machte das Licht aus und legte mich hin.

Ich liebe dich Aryan.


Arzu♥️

Aryan & Adelina - Te Dua Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt