Aryan & Adelina - Te Dua

Kapitel 37 Leichen

Adelinas Sicht

Tage sind vergangen und Ibrahim war immer noch nicht zuhause. Die Scheidung habe ich schon eingereicht. Der Gerichtstermin ist auch bald. Meine Eltern werden heute zurück kommen. Ich und Murat machen hier alles sauber und kochen. Ja, ihr habts gehört. Ein Junge macht sauber. Ich war auch überrascht. Aufjeden fall, ich hab grade das Essen in Ofen gemacht und sah wie viel Uhr wir haben. 18 Uhr. In 2 Stunden müssten sie kommen. Meine Geschwister sind bei meine Tante. Ich dachte sie sind auch gegangen aber sie wollten nicht. Morgen hole ich die ab.

Murat und ich setzten uns erschöpft hin. Ich will einfach nur schlafen.

...
2 und halb Stunden sind vergangen und die sind immer noch nicht da. Das Essen ist schon auf dem Tisch.

Ich:„Warum brauchen die solange? "

M:„Vielleicht haben die Verspätung."

Ich:„Können wir nicht einfach da hin warten? Ich will sowieso in der frische Luft. "

M:„Haijde."

Ich zog mir meine Schuhe an ging raus. Dann kam auch Murat. Wir stiegen in sein Auto und fuhren los zum Flughafen.

Als wir ankamen, guckten wir auf diese Tafel. Da stand das der Flug sich verspätet und in 10 Minuten da sind. Wir setzten uns hin und warteten 10 Minuten.

15 Minuten sind vergangen und die waren immer noch nicht da.

Wir beschlossen zu fragen was da los ist. Als wir da gehen wollten, sahen wir schon viele Leute da. Alle fragten sich warum es so lange dauert.

Die Frau und mit einen Mann:„Beruhigen Sie sich bitte. Der Flug hat einfach ver-. "

Die Frau bricht ab als wir aufeinmal quietschen hörten und wie es aufeinmal das Boden bebte. Alle hatten Angst und umarmte Murat. Wir alle hielten unsere Köpfe unten und paar unter'm Tisch. Wir gingen unter dem Tisch und mein Kopf würde geschützt von Murat. Wir hörten wie etwas kaputt ging. Es war sehr sehr laut. Paar Fenstern gingen kaputt. Mir flossen schon die Tränen. Als es auf hörte, stiegen wir alle langsam hoch.

Ich:„Murat... was ist passiert? "

Ich sah ihn an aber er sagte nichts. Es machte ihn sprachlos. Er umarmte mich einfach ganz fest. Wir alle liefen zu den Flugzeug platzt und was ich sah, verschlug mir die Sprache.

Reifen waren verteilt. Fenster sind rausgesprungen. Das Flugzeug zerstört auf dem Boden.

Wo sind meine Eltern? Wo sind sie? Was ist hier passiert?

Ich:„Murat. Was... ist passiert? Wo sind meine Eltern?"

Ich sah ihn an doch er sah nur das Flugzeug an.

Murat:„Murat, wo sind meine Eltern? WO SIND SIE?!"

Ich schrie ihn an.

Wo sind meine Eltern? Ich will zur meine Eltern. Papa. Mama. Wo seit ihr?

Alle Menschen waren hier am weinen oder am schreien. Die Feuerwehr und Krankenwagen sind schon hier.
Es wurden Leichen raus transportiert. So viele Tote.

Ich rannte zu den Leichen und suchte meine Eltern. Murat, immer noch schockiert, blieb dahinten.

Mama, wo bist du? Papa. Wo seit ihr denn?

Jemand kam zu mir und sagte, dass wir Abstand halten sollen.

Ich(weinend) :„Wo sind meine Eltern? "
Mann:„Wir werden sie finden, aber sie müssen uns erstmal arbeiten lassen."

Ich(schreiend):„ICH WILL ZU MEINEN ELTERN.

M„Adelina, sie werden sie finden. "

Ich drehte mich zu ihm und hielt ihn an den Kragen:„Murat, wo ist Mama?Ich will zu ihr. Ich will zu Papa. Murat, hol sie mir."

Meine Tränen wollen nicht aufhören. Sie fließen wie ein Wasserfall.

M'„Adelina, beruhig dich bitte."

Ich umarmte ihn. Er brach mich bisschen zurück.

So viele Leute weinen hier. Das brach mich mehr zu weinen. So viele Leichen sind hier.

M:„Adelina, es ist besser für dich, wenn du zuhause gehst."

Ich:„Nein."

Ich heb mein Kopf und sagte:„Ich will zu meinen Eltern."

M:„Das wird aber dauern bis sie gefunden werden. Wenn du willst bleibe ich hier. Ich werde dich sofort anrufen aber du musst zurück."

Ich:„Murat, finde meine Eltern. Bitte, finde sie."

Er umarmte mich und versprach mir, sie zu finden.
Er nahm sein Handy und rief jemanden an.

Mama. Papa. Wo seid ihr? Ihr könnt nicht tot sein. Das geht nicht. Sie können nicht sterben. Allah. Bitte. Sie sollen leben. Mama wollte doch noch Oma werden. Was ist mit Amina? Sie ist doch gerade 5. Allah.

M:„Komm Adelina. "

Wir gingen vor der Tür und warteten auf jemanden. Dann kam Yasmina.

Sie rannte zu mir und umarmte mich.

Ich:„Yasmina."

Y:„Pschhhhh. Alles gut."

M:„Bitte, nimm sie kurz zu dir. Ich bleibe hier."

Y:„Ok.".

Wir gingen in ihr Auto und fuhren los.

Murats Sicht

Als Yasmina weg fuhr, ging ich zurück. Ich ging zu den Feuerwehrleiter und er sagte:„Sie müssen den Gelende hier verlassen."

Ich:„Nein, ich wollte ihnen helfen."

Ich holte mein Schein raus und zeigte ihn.

Ich:„Ich bin Feuerwehrmann von Köln."

Leiter:„Sehr gut. Wir haben noch ein Anzug im Wagen. Ziehen Sie sich schnell um."

Ich:„Danke und nennen Sie mich Murat. "

Ich gab ihm meine Hand und er erwiderte es.

Leiter:„Jay."

Ich nickte und wir gingen ins Wagen.

Jay:„Hey Johny, gibt ihn bitte ein Anzug."

Johny:„Sofort."

Jay ging raus und Johny gab mir den Anzug.

Ich:„Danke."

Ich machte die Tür zu und zog mich schnell aus und an.

Johny:„Schlimm was passiert ist."

Ich:„Es ist mehr schlimmer, wenn deine Verwandten da drin sind."

Johny:„Tut mir leid. "

Ich:„Ich hoffe sehr, dass sie nicht drin ist. Das würde meine Cousine nicht aushalten."

Johny:„Wir haben bis jetzt keine überlebte gesehen. Ich hoffe sehr, dass paar überlebt haben. Von wo kommst du eigentlich?"

Ich:„Köln."

Johny:„Aha."

Ich:„Weis man denn schon die Ursache?

Johny:„Nein noch nicht. Wir schaffen erstmal die Leichen raus."

Als ich die Jacke anzog, gingen wir raus.

Jay:„Murat."

Ich:„Ja."

Jay:„Geh in diese Abteilung mit Johny. "
Er zeigte mir die Abteilung und ich nickte. Wir gingen rein und ich sah so viele Menschen.

Ich hoffe so sehr, dass Tante und Onkel nicht hier sind. Das würde Adelina komplett zerstören. Ich ging zu den ersten Sitzen vorne und nahm eine Stuardes. Ich trug sie und legte sie in eine Liege. Die Ärzte nahmen sie direkt. Ich ging wieder rein und machte so weiter.

-Arzu♥️