Kapitel 20. Lichtgeflutet

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Nachdem die Spinne der Königin das Anwesen verlassen hatte. Atmete Claire erleichtert auf. Als sie die Person hinter sich bemerkte atmete sie erleichtert auf. „Da bist du ja wieder Cora."
Mit einem leichten Lächeln verbeugte sich die Schlange vor ihrer Herrin.

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Während ihre Teufelin ihr einen Tee zubereitet, sitzt Claire im Garten und genießt den ruhigen wunderschönen Nachmittag. Ihr Blick schweifte durch ihren blumenübersehenden Garten, bis sie einen Mann sieht,welcher da stand und seelenruhig seine Zigarette rauchte.
„Wer sind sie? Sie sollten lieber verschwinden bevor..."
Er pustete den Rauch aus und fing an zu Lächeln.

„Bevor Cora mich verjagt?",er blickte zu der kleinen Countess und lief langsam auf sie zu

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„Bevor Cora mich verjagt?",er blickte zu der kleinen Countess und lief langsam auf sie zu. Völlig panisch machte sie Schritte rückwärts.
„Dùisg o sholas dorchadas!",schrie Claire. Gilmore blieb geschockt stehen, als er sah wie sich ein dunkler Nebel rasant ausbreitete. Die Stille wurde durch das Gezische von Schlangen unterbrochen. Überall entstanden schattenähnliche Hybriden, welche eine Art Grollen von sich gaben. „Ich dachte ich hätte dir gesagt, dass du verschwinden sollst...Gilmore.", die feuerroten Augen der Schlange glühten durch den dicken Nebel. Sie lief direkt zu Cora und umklammerte ihren Arm. „Kennst du ihn?"
„Cora spricht nicht gerne darüber kleines Fräulein.", Gilmores Gesicht zierte ein Lächeln. Skeptisch schaute sie zwischen den beiden hin und her. „Gilmore ist ihr Name?"
„Milady...das ist..", sie hob die Hand und winkte ab. Das gefiel Cora gar nicht. Die einzigste Reaktion die Claire darauf bekam war ein wütender Blick der Schlange.
„Genau,kleines Fräulein.", Er schenkte Cora einen Blick, was dazu führte, das ihren Lippen ein leichtes Lächeln entfloh. „Ich bin derjenige , der Cora zu dem gemacht hat, was sie nun ist." Claire riss die Augen auf. „WAAASS?", mit offenen Mund stand sie da und wusste nicht wohin mit dem Blick. „Mo Chreutair (Mein Geschöpf).", diese Worte, vielleicht lag es an der tiefen Stimme mit diesen gefährlichen Blick des Teufels,ließen einen roten Schimmer auf Coras Gesicht huschen. „Mo Mhaighstir (Mein Meister)."
„Na wenn das so ist, warum bleibt er nicht und dient uns ebenfalls?", mit einem Grinsen schaute sie hoch zu ihr. Mit einer zuckende Augenbraue schaute sie zu ihrer Herrin.
„Das würde ich liebend gerne.", nun hatte Gilmore ebenfalls dieses Grinsen auf den Lippen. „Denn ist es beschlossen.Cora würdest du ihn sein Zimmer zeigen?"

Genervt atmete sie auf. „Sehr wohl, Milady."
Gemeinsam liefen die Teufel zu Gilmores neuen Zimmer. „Hier ist es!", sagte Cora in einem monotonen Ton und zeigte zu einer Tür. Beide betraten den Raum. Plötzlich pinnte Gilmore sie gegen die Wand und näherte sich ihrem Gesicht.
Geschockt von ihrer Aktion schaute er sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sie fuhr mit ihren Fingern seine Wangen auf und ab, bevor sie ihre Hände auf ihnen lag.
„Wie lange ist dein letztes Mondlichtbad her?", er legte eine Hand auf ihre. Nervös lachte sie auf. „Das ist viel zu lange her.."
„Obwohl diese Emotion, das ist was ich mir all die Jahre sehnlichst gewünscht habe, möchte ich die eiskalte Schönheit wiedersehen, in die ich mich verliebt habe." Der Abstand zwischen beiden wurde immer weniger. Aufeinmal wurde die Tür aufgerissen und niemand geringeres als der Engel Ash kam ins Zimmer gestürmt.

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