Kapitel 23. Außergewöhnliche Umstände -1-

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„Ziemlich Interessant.."
Selbst auf Coras Gesicht bildete sich ein diabolisches Lächeln. „Ich würde ganz vorsichtig sein,.Mr.Michaelis..Mir wird es jede Sekunde schon viel besser gehen.."

Claire saß völlig aufgelöst auf ihrem Bett. „Wann kommt sie?" Gilmore sah wütend aus dem Fenster. „Sehr bald,Milady...sehr bald."

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Ein Räuspern war zu hören.Sowohl ich als auch die Krähe schauten auf und sahen in das Gesicht der Spinne. Dieser richtete sich die Brille. „Mein lieber Claude, wenn du uns Gesellschaft leisten möchtest,hättest du dich einfach dazusetzen müssen."
Ein Zischen entfloh ihn. „Ich bin lediglich auf dem Befehl meines Herren hier,bezüglich der Einladung für den Ball."
„Dafür könnte ich eure Hilfe gebrauchen meine Herren.", mein Blick wanderte hin und her.
Fragend schauten sie mich an. „Seid bitte in einer Stunde vor dem Anwesen."
Ich stand auf und lief weiter Richtung Wald. Bevor ich aufbreche, muss ich jemanden aufsuchen,damit dieser ein Auge auf Gilmore hat. Zwar ist er derjenige, welcher mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin, aber trotzdem trau ich ihn meine Herrin nicht alleine an. Kaum war ich angekommen, breitete sich um mich herum seine teerartige Aura aus. „Wir haben uns lange nicht gesehen." Diese Situation fühlte sich wie ein Déjà-vu an.

" Diese Situation fühlte sich wie ein Déjà-vu an

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„Hm,sehr lange.",mit einem Lächeln im Gesicht streckte ich ihn meine Hand entgegen. Er kniete sofort vor mir nieder und küsste diese.
„Die Zeit ist gekommen Volac. Ich brauche deine Unterstützung." Mit wütenden Blick schaute er auf meine blutbeschmierte Kleidung. „Darüber solltest du dir keine Gedanken machen..Ich will dass du Ihn im Auge behältst." Augenblicklich leuchteten seine Augen rot auf. „Was will Gilmore nach all den Jahren von dir?" Ein Knurren war in seiner zittrigen Stimme zu hören. Er wandelte sich in seiner menschlichen Form um und stellte sich vor mir auf.

Ich zuckte mit den Schultern

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Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht sehnt er sich danach deinen Platz einzunehmen?" Wie von einer Biene gestochen ließ er seine Wut freien Lauf und verwandelte die Umgebung in ein einziges schwarzes Loch. Das einzige was man nur noch wahrnahm, waren seine eisblauen Augen. „Denn lasse es nicht soweit kommen. So musst du nicht um deinen Platz an meiner Seite bangen.", mit meinen Nägeln fuhr ich über seine Wange und liebkoste diese mit meinem Daumen. „Tha! (Jawohl).", mit diesen Worten verschwand er wieder in die Dunkelheit.

Black Butler FF-Königliches Trio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt