Kapitel 44 - Hopes and Dreams

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Lalala :3 

Hier bin ich wieder Babes :P mit einem neuen Kapitel von BTD :D

Ich hoffe es gefällt euch, ich würde mich über Votes und Kommis freuen :)

(Rechts an der Seite ist das Lied Hopes and Dreams von Wiz Khalifa) <3

Ich liebe euch *o* 

~Music ;*

Ich betrat das Hotel. Ich wischte mir mit meiner Hand den Schnee aus dem Gesicht und ging in Richtung Lobby. Dort saß nur noch Kyle, der aufsprang, als er mich sah. „Wo warst du denn? Alle sind dich suchen gegangen, sogar Donald!“, fragte er und atmete erleichtert aus. „Ich war in dem Aida Café etwas trinken und bin wem begegnet.“

„Wir dachten schon, dir ist etwas passiert.“

Ich schüttelte den Kopf. „Alles Bestens.“

„Dann kann ich die Anderen ja anrufen, dass du wieder da bist“, sagte Kyle und ich nickte.

Wenig später saßen wir wieder zu zehnt in der Lobby. Niemand sagte etwas. Ich kuschelte mich tiefer in meinen nassen Pullover. „Dec, du solltest dich umziehen gehen, du frierst ja!“, bemerkte Anila. Sky stand auf und zog auch mich auf die Beine. „Wir sind gleich zurück“, sagte sie und zog mich in Richtung Aufzug.

Sky öffnete unsere Zimmertüre. Ich kramte in meinem Schrank herum und legte mir frische Sachen heraus. Eine weite Jogginghose, ein trockenes Top und einen warmen Pulli. Ich zog mich schnell um, ehe wir wieder nach unten gingen. Ich warf mich wieder neben Emmi. Neben mich setzte sich Sky. Immer wieder spürte ich Donalds Blicke auf mir, doch ich ignorierte sie gekonnt und unterhielt mich mit Anila, die gegenüber von mir saß. In dem Moment stand Donald auf und kam auf mich zu. „Kann ich dich noch einmal kurz sprechen?“, fragte er. Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wir wissen doch alle wo das endet. Besser nicht“, meinte ich kühl und beteiligte mich wieder an dem Gespräch mit Anila.

„Komm schon Dec, bitte!“, bettelte er. 

„Dann wunder dich aber nicht, falls ich dir eine klatschte, okay?“, fragte ich.

„Geht in Ordnung.“

„Wenns unbedingt sein muss.“ Augenverdrehend stand ich auf. Sky warnte mich mit ihrem Blick und ich nickte ihr zu. Donald lächelte. Du kannst nicht immer vor deinen Problemen weglaufen. Niemand kann das. Man sollte sich seinen Problemen stellen, December! Zum zweiten Mal an diesem Tag folgte ich Donald nach draußen in den Schneesturm. Nur diesmal blieb Donald nicht stehen sondern ging links die Straße entlang. Ich folgte ihm einfach. „Ich glaub ich habs dir schon mal gesagt, aber nicht so deutlich, deswegen tu ich das jetzt“, fing er an und holte tief Luft. „Ich habe mich in dich verliebt“, sagte er schließlich. Meine Miene blieb gleich doch mein Herz hämmerte fest gegen meine Brust. „Ich wollte es dir heute sagen, doch dann hatten wir Streit, weil du die Wahrheit erfahren hast, also das ich dich …“

„Dass du mich betrogen hast. Ja und weiter?“, fragte ich so trocken wie möglich.

„Ich wollte dich eigentlich fragen ob du meine Freundin sein willst, aber das kann ich wohl vergessen …“, murmelte er. Ich blieb ruckartig stehen.

„Das kannst du sowas von vergessen Donald!“

„Es tut mir echt leid! Das mit unserem Streit und so …“

„Glaubst du echt, mit einem einfachen ‚Es tut mir leid‘ ist alles vergeben und vergessen? Sorry Donald, ich bin weder Jesus, noch hab ich Alzheimer.“ Ich sah ihm direkt in die Augen, ehe ich mich umdrehte und ging. Donald lief mir hinterher und hielt mich auf. „Was muss ich tun, damit du mir verzeihst?“, fragte er.

Born to Dance (Fortsetzung von Dance or Die)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt