Katy P.O.V.
Ich lege den Zettel auf das Pult von Mrs. Brooks. Ich grinse sie an und sie nickt. Sie mag mich weil wir aus irgend einem komischen Grund den gleichen Nachnamen habe. Ich gehe aus der Klasse im Flur wartet Shawn auf mich. "Yeahh Chemie auch geschafft." freut er sich und lacht.
"Yaas und nicht nur das das war meine letzte Arbeit führ dieses Jahr." freue ich mich.
"Jaa. Oh man dieses halbe Jahr ging so schnell vorbei." sagt Shawn.
"Hehehe mach langsam ich bin ja noch über einen Monat da." sage ich und drücke ihn ganz feste. Er umarmt mich auch. "Ich will nicht das du gehst." sagt er.
"Ich will auch nicht gehen." sage ich.
"Katy ich weiß nicht ob ich dich übrhaupt nochmal sehe bevor du fliegst." sagt Shawn traurig.
"Was warum?" sehe ich ihn erschrocken an. "Naja jetzt wo die Noten durch sind hat die Schule es mir erlaubt auf Tour zu gehen. Ich spiele Samstag in LA und dann bin ich erstmal nicht hier in der nähe." sagt er.
Ich sehe ihn entsetzt an "Und das wolltest du mir heute sagen ja?" sage ich beleidigt.
"Hey Boo du weißt das du mir alles bedeutest und ich mich jeden Tag melde." sat er und schlingt seine Arme um mich.
"Shawn was soll ich denn hier fast zwei Monate ohne meinen besten Freund machen??" jammer ich.
"Du hast hier eine menge netter Leute die dich beschäftigen." lacht er.
"Aber keiner kann so schön singen wie du." grinse ich.
"Naja man kann halt nicht alles haben." grinst er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Soll ich dich nach Hause fahren oder wartest du auf Jack?" fragt er.
"Ich fahre mit dir, Jack ist meistens einer der letzten der abgibt."
"Gut dann komm." sagt er und zusammen laufen wir zu seinem Auto.
"Oder warte ich habs mir anders überlegt fährst du mich bei Cam vorbei? Ich will mal nach ihm sehen." sage ich. Shawn nickt und setzt mich kurze Zeit später vor Cams Haus ab.
Ich werfe meinen Rucksack über eine Schulter und klingel bei Cam. Seine Mom öffnet.
"Oh hey Katy." sagt sie und lässt mich rein.
"Ich wollte mal nach Cam sehen." sage ich.
"Natürlich." nickt sie "Aber er schläft gerade vielleicht bist du so lieb und wächst ihn mal auf. Wir müssen nämlich gleich ins Krankenhaus." sagt sie. Ich nicke und gehe hoch zu ihm ins Zimmer.
Ich mache die Türe auf und sehe mein Baby zusammengerollt auf dem Bett. Ich grinse und schleiche mich zu ihm. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und streichel ihm über den Kopf. Er atmet laut auf und öffnet seine Augen.
"Hey mein Süßer." sage ich. Er grinst und rutscht ein Stück zur Seite. Ich lege mich neben ihn und kuschel mich dann an seine Brust. Er verschränkt unsere Finger und spielt dann mit unseren Händen rum.
"Wie geht es dir?" frage ich.
"Naja es geht. Ich merke das es mit mir Berg ab geht. Ich bekomme immer schlechter Luft und auch mein Atemschlauch bringt nicht mehr viel. Ich fahre gleich mit meiner Mom zum Arzt vielleich weiß er was mir noch hilft." sagt Cam und lacht.
"Bestimmt. Wenn etwas ist du kannst mich immer anrufen ich bin immer für dich da. Egal wie spät es ist." sage ich und Cam grinst und zieht mich noch ein Stück näher. "Weißt du das ich immer wenn du in meiner nähe bist ich warnsinniges Herzrasen bekomme. So wie am ersten Tag."
Ich lache. "Das kenne ich." Cam schweigt und schaut mich an.
"Du bist wunderschön." flüstert er und zwirbelt meine Haare. Ich merke wie mir die röte ins Gesicht steigt. Cam kichert und setzt sich hin. Dann zieht er mich auf seinen Schoß. Er legt seine Hand an meine Wange und zieht meinen Kopf zu sich. Er schaut meine Lippen an und dann sieht er mir in die Augen. Ich schließe die Lücke zwichen uns indem ich meine Lippen aus seine lege. Cam legt seine Hände an meine Hüfte und wir vertiefen den Kuss. Cam schiebt mit seiner Hand mein T-shirt ein bisschen nach oben. Seine Hand ist eiskalt sofort bekomme ich Gänsehaut.
"Tut mir leid." raunt er zwischen ein paar Küssen. Ich kicher und wir lassen unsere Lippen auf einander. Plötzlich wird die Türe auf gemacht. "Oh es tut mir leid ich wusste nicht das ihr beschäftigt seid." kommt Cams Mutter rein. Ich merke wie ich rot werde und ziehe mein T-shirt wieder runter.
"Mom wie oft habe ich dir schon gesagt das du anklopfen sollst." sagt Cam.
"Tut mir leid ich wollte nur sagen das wir in einer halben Stunde los müssen. Ich will das du jetzt duschen gehst! Dein Rollstuhl steht unten. Ruf mich bitte bevor du runter gehst. Ich helfe dir dann die Treppen runter." sagt sie und ist dann schon wieder aus der Tür verschwunden.
"Okay ich denke ich gehe dann mal nach Hause." sage ich.
"Ja ist gut. Ich liebe dich." sagt er und gibt mir einen Kuss.
"Und Cam wenn etwas ist ruf mich einfach nur an und ich bin sofort bei dir." sage ich und streiche ihm durch die Haare.
"Jaa Mom." lacht er.
Ich grinse und ziehe meine Schuhe wieder an. Dann beuge ich mich nocheinmal zu Cam und gebe ihm einen Kuss. Er grinst und steht auch langsam auf. Er stöhnt als er aufstehet. "Soll ich dir noch ins Bad helfen?" frage ich besorgt.
"Würdest du das wirklich machen?" sagt er und ich strecke ihm meine Hand hin. Er greift sie und ich helfe ihm hoch. Zusammen gehen wir ganz langsam ins Badezimmer.
"Bekommst du den rest alleine hin?" frage ich.
"Ja danke. Ich melde mich bei dir nach dem Arztbesuch." sagt Cam. Ich nicke und gehe nach unten. Ich verabschiede mich von Cams Mom und gehe dann nach Hause.
Zuhause angekommen begrüße ich Jack und Lizzy und gehe dann hoch in mein Zimmer und schmeiße mich auf mein Bett. Auf dem Nachttisch stehen jetzt mehrere Bilder. Einmal das Bild von Lou und ein Bild von mir und Cam. Es wurde vor ein paar Monaten gemacht. Als Cam noch nicht so krank war. Daneben in einem großen Ramen steht ein Foto von alle meinen Freunden.
Ich drehe mich auf den Rücken und hole mein Handy aus meiner Tasche. Ich tippe ein paar sachen ein und schaue dann Youtube Videos. Ich bin so müde, dass ich bei einem Video von Sam einfach einschlafe.
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Living in Paradise Cameron Dallas / Magcon family FF
FanfictionWer braucht schon die Schule? Das ist Katy's Motto aber als sich ihre schlechten Noten häufen, greifen ihre Eltern ein. Katy muss die zweite hälfte ihres Schuljahres in Amerika bei ihrer Tante und ihrem Cousin verbringen. Sie hofft, dass es für sie...