„Keine Panik die will dir hier keiner weg nehmen."

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Schon am nächsten Morgen las sich Louisa erneut den kleinen Zettel durch den sie von dem großen zweitürigen Kühlschrank gezogen hatte, während Mary vor ihr hin und her eilte um für die Familie das Frühstück vorzubereiten. „Danke fürs helfen.“ sprach die Brünette sarkastisch und sah zu wie Louisa ihren Kopf abstütze und somit eine Hand in ihren Haaren vergraben war als sie von dem kleinen Blatt etwas müde aufsah.
„Hm?“ war alles was die junge Frau heraus bringen konnte. Sie hatte das ganze gestern ziemlich unterschätzt, heute morgen war sie mit deutlichen Muskelkater in Bauch und Beinen aufgewacht und hatte sogar überlegt einen auf krank zu machen, doch dann, dachte sie, konnte sie das Chris nicht antun.
Chris, ihre Gedanken drehten sich in letzter Zeit viel zu oft um den Mann aus der Nachbarschaft, den Schauspieler der eigentlich nur ein Kollege sein sollte. Ein kurzes lächeln huschte über ihr müdes Gesicht als sie darüber nachdachte das diese Freundschaft sich wirklich relativ schnell aufgebaut hatte wenn man bedachte wie wenig Zeit sie eigentlich hatten.
„Wenn du fertig bist an Chris zu denken kannst du gerne helfen.“ hörte sie Mary sagen und schreckte somit auch leicht auf, zog eine Grimasse in Richtung ihrer Schwester und schob sich von dem Hocker.
„Ich hab nicht an Chris gedacht.“ murmelte sie schlussendlich mehr zu sich selber, zog ihr lockeres Top zurecht ehe sie das Tablett nahm, das schon voll mit Aufstrichen, Wurst und Käse war, das sie zu dem Familientisch trug.
„Er ist ein netter Mann, höflich, charmant. Ich würde es dir gönnen.“ erklärte Mary lediglich und sah zu wie Louisa stur weiter das Tablett abräumte.
„Ich weis du willst das nicht hören und du kannst es dir wahrscheinlich nicht mehr anhören aber... sollte und ich sage sollte, sich doch etwas da anbahnen... meinen Segen hättest du.“ lächelte Mary und sah wie Louisa sich die Haare aus dem Gesicht strich ehe sie zu ihrer Schwester sah, jedoch einzig eine kleine Cherrytomate vom Tisch nahm.
„Wann gehst du heute einkaufen?“ fragte Mary weiter, wechselte das Thema und sah noch einmal auf den kleinen Zettel ehe sie etwas dazu schrieb.
„Dachte heute Mittag rum, wenn der Tag gestartet ist und sich der Trubel hier legt.“ erklärte Louisa und sah ebenfalls auf den Zettel nach was alles gebraucht wurde. Ein keiner Großeinkauf, wenn es nach Mary ging, aber hatte sie recht, lieber zu viel als zu wenig.
„Okay, wenn du willst kannst du unser Auto nehmen, denke dein Kofferraum wird für den Einkauf nicht reichen.“ hörte Louisa noch Mary ehe sie nach oben ging und die junge Frau nur das schlurfen der Hausschuhe über den Parkett hörte ehe sie die Treppe nach oben ging und Mary ihre Kinder weckte.
Louisa unterdessen machte einfach nur das Radio noch an ehe sie sich erneut auf den kleinen Hocker nieder ließ und wartete das die restliche Familie herunter kam.
Chris in seinem Elternhaus saß bereits am gedeckten Tisch, war er heute morgen seine eigentlich gewohnte Runde gejoggt mit Dodger neben sich und machte sich nun daran etwas ordentliches in den Magen zu bekommen
„Wann genau sollen wir denn bei der Familie sein? Ich meine es ist schon nett das sie uns eingeladen haben.“ hörte er seine Mutter sagen und Chris biss kurz von seinem Brötchen ab ehe er überlegte.
„Ich werd Lou nachher nochmal schreiben.“ entkam es ihm mit dem bissen noch im Mund, bekam sofort einen ermahnenden Blick seiner Mutter, ehe er herunter schluckte sich entschuldigte und erneut die Antwort von sich gab.
„Mach das. Ich bin gespannt wer uns erwartet. Und ich dachte ich kenn unsere Nachbarschaft.“ lächelte die ältere Frau noch einmal und ließ auch Chris grinsen.
„Dann solltest du Scott fragen, der war mit Mary in einer Klasse.“ entkam es Chris und freute sich als Lisa Evans nun begann auf Scott einzureden, der mit einem sarkastisch „Danke.“ geduldig nun die Fragen beantwortete die er beantworten konnte.
Kurz nach dem beenden des Frühstücks half der älteste Sohn noch mit abzuräumen ehe er sich schon auf das große Sofa fallen ließ, Dodger sich zu ihm legte und er das Handy hervor zog.
>Guten Morgen Kleines, schon wach?< war schnell getippt und kaum hatte er das Handy aus der Hand gelegt kam auch Dodger und holte sich seine täglichen Streicheleinheiten.
Erst als das vibrieren auf dem Wohnzimmertisch den Mann wieder aus seinem Trott holte sah er noch einmal entschuldigend zu seinem Hund und nahm das kleine Gerät.
>Gefühlt seit Stunden. Was ist los? Sehnsucht?< Chris musste lachen. Wenn man es so sagte könnte es fast stimmen, er vermisste Louisa, wenn auch nur weil er gerade deutliche Langeweile verspürte, etwas was er lange nicht mehr hatte, stand der Mann normalerweise eigentlich immer unter Strom.
>Ich wollte eigentlich nur nochmal kurz fragen wann wir heute Abend eurer Einladung folge leisten sollen.< schrieb er jedoch nur zurück, unterdrückte den Drang sie gleich wieder zu fragen was heute bei ihr so anstand und ob er vorbei kommen konnte.
Louisa sah noch einmal auf die kleinen Zeilen, jedoch bevor sie antwortete holte sie sich die Informationen von Mary und schrieb den Mann zurück das sie zwischen 19 und 20 Uhr da sein konnten.
Chris schmunzelte, als er das las, jedoch erstarb das lächeln auf seinen Lippen als er an dem Handy die Zeit absah und feststellte das es sich noch um circa acht Stunden handelte die er hier irgendwie totschlagen musste.
„Onkel Chris kommst du mit raus?“ wurde er aus seinen Gedanken gerissen und sah noch einmal auf das Handy ehe er ein >Bis heute Abend dann tippte ehe er das Handy auf den Wohnzimmertisch legte und zu seinen Neffen nach draußen ging.
Louisa unterdessen hatte nach ihrer Antwort das Handy in eine kleine Tasche gesteckt, zusätzlich ihren Geldbeutel, den Zettel und sich schon die Autoschlüssel ihrer Schwester krallte um in dem kleinen Van los zu düsen, kam ihr dieses Auto immer noch absurd für sich selber vor, viel zu groß, ihrer Meinung nach.
Sie schlüpfte gerade ein ihre Schuhe als sie John noch einmal am Türrahmen sah.
„Mach keine Delle in den Wagen.“ lächelte er die Jüngere nur noch einmal an und sah zu wie sie ein „Ai Ai Captain.“ heraus drückte und sich lächelnd auf den Weg in die Einfahrt machte, ehe sie hinter dem Steuer des Vans saß und sich bemühte unfallfrei an ihrem Ziel, einem Einkaufscenter in Boston, anzukommen.
Sie beachtete die lokalen Reporter nicht die sie erwischten, waren diese eigentlich wegen eines anderen Artikels dort und schob gelangweilt ihren Einkaufswagen vor sich hin.
Schnell waren Fleisch, Fisch und Gemüse eingekauft, ehe sie den bereits vollen Wagen abfotografierte und das Bild an Chris weiter sendete betitelt mit >Reicht das für das Wolfsrudel?< und lächelnd machte sie sich die Regale weiter durch, packte noch die ein oder andern Spirituosen ein die auf den kleinen Zettel standen ehe sie die alkoholfreien Getränke in großen Mengen unten in den Einkaufswagen stellte.
Ihr Handy ertönte, hatte sie dieses mal, weil sie keine Hosentaschen hatte, das Handy auf laut gestellt und somit ertönte Chris Stimme mit dem Typischen Language aus ihrer Tasche als die Antwort kam.
>Passt so, denk die werden satt. Fleißiges Bienchen ;)< sie musste wieder grinsen als sie das las, er war schon eine Nummer für sich und sie war immer wieder froh damals ihm ihre Nummer gegeben zu haben.
Langsam lenkte sie den vollen und schweren Einkaufswagen zur Kasse, bezahlte dort routiniert und mit den vollen Wagen vor sich wurde sie auch schon wieder gesehen und fotografiert.
„Wow, das wird was werden.“ seufzte Louisa als sie einfach nicht weiter darüber nachdachte, etwas was sie von Chris gelernt hatte seit sie sich kannten, der nahm schon nicht einmal mehr wahr wenn er beim spazieren gehen mit seinem Hund abgelichtet wurde und ohne weiter auf die zwei Fotografen zu achten, die offenbar freiberuflich das ganze machten, verstaute sie das was sie erbeutet hatte in dem geräumigen Kofferraum.
„Also Platz hat das Teil, man sollte meinen wir sind bei Harry Potter.“ murmelte sie als sie sah wie alles ohne stapeln sogar auf die kleine Ladefläche passte und wenig später konnte sie schon das Familienmobil aus der Parklücke befördern um es nach Hause zu fahren.
Die Stunden bis es soweit war und die Schuleinführung von Nicki nach gefeiert wurde, vergingen viel mit dekorieren und schneiden der Snacks, hatte Mary kurzerhand entschieden zumindest die Salate und Gemüseplatten einem Buffet gleich zu stellen und in der Küche wurde die Bar kurzerhand zu eben solche einem Buffet um gedeckt.
John schmiss gegen 18 Uhr den Grill an und machte Feuer in der Feuerstelle wo die Familie oft schon gemeinsam saß, ein Lagerfeuer offen vor sich hin knisternd und Marshmellows röstend.
„Ich warn dich nochmal vor, Chris kommt nachher, also nicht durchdrehen.“ witzelte Louisa als sie die letzte Stufe ins Erdgeschoss herunter sprang und sich auf ihre Schwester stürzte die nur verlegen kichern konnte.
„Ja hab es nicht vergessen und glaub mir, das wird mir nie wieder passieren.“ grinste die Jüngere und tat es ihrer Schwester gleich sich noch einmal im Spiegel zu begutachten.
Während Louisa wieder mal zu etwas weitem gegriffen hatte, das über den hautengen Top und der Leggings lag, die sie am liebsten zu Hause trug, war ihre Schwester deutlich aufgetakelter für eine Gartenparty.
„Willst du nicht noch lieber High Heels dazu anziehen?“ fragte Louisa scherzhaft nach als sie das knielange Kleid sah und die Hippiweste die Sidney darüber trug.
„Haha.“ war jedoch die simple Antwort ohne einen funken Belustigung.
„Chris werden die Augen ausfallen.“ scherzte Louisa weiter, fand sie das Verhalten ihrer Schwerster einfach nur komisch, war ihr klar das sie für Chris deutlich zu jung war, jedoch schien das die Jüngere nicht zu kümmern.
„Ich mach mich nicht für Chris hübsch. Darf man bei einer Party nicht mal normal chic rum laufen, kann ja nicht jeder in nem Kartoffelsack zu ner Party gehen wie du.“ setzte Sidney nach, sah jedoch nur zu wie sich Louisa einen Gürtel von der Ablage griff, diesen umband und aus dem Shirt wurde ein Kleid ehe sie die Leggins auszog und barfüßig vor ihrer Schwerter herum tänzelte und sich drehte.
„Tada, aus dem Kartoffelsack wurde ein Kleid. Bin ich jetzt Cinderella?“ fragte sie nach und sah sich selber noch einmal im Spiegel an. Es sah gut aus, nicht zu aufgetakelt dennoch hatte es etwas citymäßiges. sie liebte einen solchen Style und während sie in einfache Stoffschuhe schlüpfte, musste jetzt kein Absatz ihr alles verderben, sah sie sich somit nochmal ihre offenen Haare an ehe sie seufzte. Was sollte sie nur mit diesen langen Zotteln anstellen. Manchmal wünschte sie sich sie hätte den Schneit wie ihre Schwestern die sich von ihren langen Haaren schon lange getrennt hatten, doch brachte es Louisa immer noch nicht über das Herz die langen Haare fallen zu lassen.
„Lass sie offen, sieht so am besten aus.“ kommentierte Sidney ehe sie sich selber noch einmal ihre Brille putzte und sie dann wieder auf die Nase drückte.
„Ich kümmer mich mal um Musik.“ seufzte Louisa noch einmal, griff sich kurz in die Haare um sie so auf eine Seite zu bringen ehe sie sich in das Wohnzimmer begab, John noch kurz die Außenboxen der Terrasse anschließen ließ ehe sie in der CD Sammlung ihrer Schwester suchte, wäre alles einfacher mit einem USB Stick, doch besaß so was ihre Schwester nicht, geschweige denn würde sie so was gerne sehen. Eine Technologie die alles vereinfachte, Mary war da nicht so der Typ für. Sie liebte Schallplatten, altes Zeug aus dem vergangenen Jahrhundert wenn es ging. In den Schränken verstaubten bestimmt um die tausend Teetassen die sie sammelte und Lousia musste lächeln. Mary benahm sich deutlich nicht mehr wie 34 sondern wie 50 wenn sogar älter doch das machte ihre Schwester aus, sie war die eigentliche Mutter im Haus, die Frau die alles organisierte und alles machte um die Familie zusammen zu halten.
Als das klingeln an der Haustür ertönte war es wieder Sidney die laut rief das sie hin ging, während Mary und John sich noch am Grill aufhielten und die ersten Stücke Steak und Wurst umdrehten. Louisa immer noch an der CD Sammlung hockend, hörte nur halb zu als Sidney die Familie Evans herein bat, sich höflich bei allen vorstellte und Louisa sah nicht wie sie Chris kurz angrinste als dieser ihr den Wein gab den die Familie zusätzlich noch mitgebracht hatten.
„Den Salat können wir nochmal kurz in den Kühlschrank stellen.“ hörte Louisa, setzte sich nun in den Schneidersitz und sah weiter durch, während die erste CD mit irgendwelchen Liedern aus den 80ern lief, wollte sie lieber jetzt schon eine kleine Sammlung haben anstatt erst später jedes mal aufs neue suchen zu müssen. Chris lächelte als er von Sidney in das Wohnzimmer geführt wurde und sie die Familie in den Garten lotste, sah er nur kurz wie Louisa konzentriert die kleinen Disks durchsah, offenbar nicht einmal registrierte das gerade hinter ihr eine kleine Elefantenherde durchgeführt wurde und Chris war sich sicher sie hätte es wirklich nicht mitbekommen wenn es in Realität so wäre.
„Mary...“ hörte er Sidney neben sich als sie ihre älteste Schwester zu sich rief und schon kam die brünette Frau auch auf die Familie zu, stellte sich vor und reichte jedem die Hand.
„Hey Scott.“ begrüßte die Frau ihren alten Klassenkameraden, der ebenfalls die Umarmung entgegen nahm die sie ihn gab.
„Hab ehrlich gesagt nie damit gerechnet mit dir nochmal zusammen zu sitzen.“ grinste der junge Mann und ließ Mary lachen.
„Ja so schnell geht’s, einmal ne Schwester gehabt die berühmt ist und schon findet man sich wieder.“ lachte Mary und sah kurz durch die Scheiben der Terrasse um Louisa weiter über einer CD Hülle zu sehen, diese las gerade die Trackliste durch ehe sie nur den Kopf schütteln konnte über den Musikgeschmack den ihre Schwester hatte.
Sie sah selber noch einmal kurz auf, ehe sie sich entschloss ihr Vorhaben umzusetzen und ohne wieder auf die Gesellschaft draußen zu achten die sich weiter amüsiert unterhielt, tribbelte Louisa nach oben um in ihrer Handtasche einen USB Stick zu holen, wo sie selber ihre Musik drauf hatte, Mary sollte sich nicht so haben, waren schließlich auch ein paar Klassiker dabei und freudig über den Fund in ihrer schmutzigen kleinen Tasche und mit dem Vorhaben diese auf jeden Fall die nächste Zeit sauber zu machen, lief sie wieder nach unten, stöpselte das kleine Ding an und wenig später erklangen die ersten Töne von Jason Derulo mit Want you to want me und zufrieden doch ihren willen durchzusetzen lächelte sie wie ein kleines Kind das auf seine Sandburg herunter schaute und trat jetzt erst nach draußen, sah sie gerade wie ihre Eltern durch das Gartentor herein kamen, sich begrüßen ließen ehe sie von hinten in die Seiten gepickt wurde und zusammen zuckte.
„Das sollte ich mir merken um dich zu ärgern.“ hörte sie hinter sich die angenehm kratzige Stimme ihres Lieblingsschauspielers und lachte leise auf als sie sich umdrehte.
„Und mein Tag ist gerettet.“ kam es theatralisch von ihr ehe sie kurz von Chris an sich gedrückt wurde und noch bevor sich dieser weiter auf sie einlassen konnte und sie in eine Unterhaltung ziehen wollte kam auch schon Scott und begrüßte die junge Frau.
„Miles will wissen wo er alles hin kann.“ hörte Chris wie Scott Louisa in ein Gespräch verwickelte und wieder hörte er ihr leises lachen als er zusah wie sie sich von beiden entschuldigend abwandte ehe sie den kleinen Mann und seinen Bruder sowie seine Schwester suchte und sie auf die Spielwiese zu der kleinen Anlage brachte, wo unter anderem auch ein Trampoline zu finden war. Chris sah zu wie Louisa den Jungs alles erklärte, kurz im Schuppen ihnen die Spielzeuge zeigte, die dort jeden Abend verstaut wurden und dann mit einem leichten strubbeln über den rotblonden Schopf von Nicki, lächelnd zurück kam um nun auch Lisa, Bob, Shanna und Carly zu begrüßen.
„Keine Panik die will dir hier keiner weg nehmen.“ grinste Scott als er ChrisBlick folgte, der die ganze Zeit nur auf Louisa lag und ertappt sah dieser seinen kleinen Bruder an.
„Wie kommst du nur immer auf so was. Hör auf einen auf Amor zu machen. Wir sind Freunde darf ich sie deswegen jetzt nicht ansehen?“ fragte Chris, kam ihm dieses Gespräch schon langsam lästig vor.
„Hab ja nur gesagt. Alles gut Brauner, dreh nicht so am Rad.“ grinste Scott, schlug seinen Bruder kurz auf den Rücken ehe er sich zu Mary machte um zu fragen ob er was helfen konnte während Chris nun die Möglichkeit hatte mit Sidney ein Gespräch anzufangen ehe man zum sitzen aufgefordert wurde und die Terrasse bald mit zwei Familien gefüllt war.

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