Ich ließ das Messer auf den Boden fallen und wandte mich wieder Draco zu, der mich ungläubig anstarrte.
Ich stand auf. Zwar verspürte ich immer noch diesen Schmerz , allerdings wusste ich ihn zu bekämpfen.
,, Draco, küss mich! " Ich legte den Kopf leicht schräg und musste mir auf leicht auf die Lippe beißen um nicht bei seinem Anblick durch zudrehen. Alles in mir wollte ihn, brauchte ihn.
Er jedoch stand da und schien nicht zu wissen was er tun sollte. Seine Stirn bildete Falten und seine Augen wurden größer. Ich wusste, nun hatte er verstanden. Er blieb dennoch auf seiner Stelle stehen und schien nicht zu wissen ob er lächeln oder nicken sollte, weshalb es von beidem ein bisschen war.
Es machte mich so verrückt ihn da vor mir stehen zu sehen, dass ich anfing auf der Stelle herum zu tippeln und mein Atem kontrollieren musste. Immerhin hatten wir uns seid über 5 Monaten nicht mehr gesehen, da würde ich ganz sicher nicht nur reden wollen. Nein ich wollte ihn, so wie noch nie zuvor.
Er schien es so langsam zu verstehen. Seine Augen glänzten, seine Lippen öffneten sich leicht. Schnell verringerte er den Abstand zwischen uns und kam auf mich zu.
Als er seine Hände auf meine Wangen platzierte, durchfuhr mich ein angenehmer Schauer. Mein Magen verkrampfte sich.
,, Ich liebe dich! " War alles was er sagte, bevor er endlich seine Lippen auf meine legte.
Sie waren warm und rein, so wie ich sie von ihm gewohnt war. Dieser Kuss war vorsichtig, aber dennoch so verdammt intensiv.
Langsam öffnete ich meinen Mund, um seiner Zunge den Eintritt zu gewähren. Sofort vertiefte Draco den Kuss, in dem seine Zunge freudig auf meine stieß.
Wir wussten beide was wir wollten, also fing ich an leicht an seiner Lippe zu knabbern denn ich wusste, dass ihn das verrückt machte. Als ich ein dunkles brummen von ihm mit meinen Lippen auf fing, hatte ich mein Ziel erreicht. Er packte mich an der Taille und hob mich hoch.
Mit meinen Händen fuhr ich durch seine kurzen Haare, bis zum Nacken und wieder hoch. Er dagegen drehte mich um und taumelte mit mir gegen einen Wand. Er stütze mich dagegen und fing an seine Hände abwärts meines Kopfes, hinunter über meine Brüste bis hin zu meiner Taille zu schreichen. Sofort verhärteten sich meine Brustwarzen und ich gab ein leichtes seufzen von mir. Wie sehr hatte ich dieses heiße Gefühl in meinem Magen vermisst, der die Hitze durch meinen ganzen Körper pumpte. Doch er löste sich ein Stück von mir, um die Stelle zu betrachten, in der gerade noch das Messer gesteckt hatte.
,, Wie ist das möglich? " Er Strich sanft darüber und ich war froh darüber, als ich merkte, dass alles verheilt war.
,, Nicht reden, machen." Gab ich nur von mir und küsste ihn hastig, was ihm ein überraschtes Geräusch entlockte.
Ich stülpte ihm sein Jacket an seinen Schultern herunter und ließ es einfach auf den Boden fallen. Danach machte ich mich gierig an seinem Hals zu schaffen. Ich küsste, leckte und biss immer wieder in seine Haut, bis er meinen Kopf zu sich hoch zog und mich wieder stürmisch küsste. Diesmal prallten seine Lippen so unsanft auf meine, daß wir beide stöhnen mussten. Er ließ seine Hände an meine Taille gleiten und verschaffte sich Zugang zu meiner Haut. Er schob mein Shirt ein Stück hoch, bis er mit seinen Händen darunter passte. Er zog heiße Linien über meinen Rücken, bis herunter über meinen Po. Er packte zu und ich drängte mich automatisch gegen ihn, was ihm ein lautes stöhnen entlockte. Ich glaube ich hatte noch nie etwas so erotisches gehört, wie sein dunkles Stöhnen.
Nach seiner heftigen Reaktion, stieß ich immer wieder gegen seine Härte, was wie Musik in meinen Ohren klang.
Draco löste sich ganz kurz von meinen Lippen aber klammerte sich dennoch an meiner Hüfte fest.
,, Du machst mich noch verrückt, Stone. " Krächzte er.
Seine Stimme war dunkle, doch schon völlig außer Atem. Das gab mir den Rest.
Ich knöpfte ohne Rücksicht sein Hemd auf und verbannte es zu seinem Jacket auf den Boden.
Jetzt zog er auch mein Shirt hoch und stülpte es mir über den Kopf. Sofort küsste er mich wieder wild und ich fuhr meine Linien weiter über seinen heißen Körper. Über seine Schultern, bis runter über seine Brust, bis ganz herunter zu seinem Bauch. Ich schob meinem Finger spitzen unter seine Hose, was ihn mich nur noch enger gegen die Wand pressen ließ. Er nahm mich schließlich und stolperte mit mir zurück zu seinem Bett. Dabei stieß er gegen eine Komode, was mich in unserem Kuss leicht lachen ließ. Doch Draco drehte sich schließlich um und warf mich aufs Bett.
Er stand über mir und sah mich aus dunklen, lustvollen Augen an. Ich klammerte mich automatisch an der Bettdecke fest, so zufrieden war ich.
,, Du weißt, was ich jetzt machen werde oder? " Er grinste erotisch und packte mich an den Fußgelenken.
Ich legte den Kopf schief und ließ meinem viel zu schnell schlagenden Herz eine kurze Verschnaufpause.
,, Worauf wartest du noch?" Ich fuhr mit meinen Fingern über meinen BH und öffnete ihn, um ihn Draco entgegen zu werfen, welcher erleichtert seufzte.
,, Ich hab euch vermisst." Er wies auf meine Brüste und leckte sich gierig über die Lippen.
Wieder überkam mich, das große Verlangen ihn an mich zu reißen.
Draco packte mich wieder an meinen Füßen und zog mich zu sich. Er packte mich an den Oberschenkel, um an meinen Hosenbund zu kommen. Schnell öffnete er den Knopf und den Reißverschluss. Ganz langsam schob er seine Hände unter den Bund und fing an die Hose ein Stück tiefer zu ziehen. Ein gribbelndes Gefühl durchzog mich, als er leicht über meine Mitte streichelte. Doch er zog meine Hose zu nächst meine Oberschenkel herunter. Ich war brav und hob meinen Po hoch, damit er sie ganz ausziehen konnte.
Als er sie ebenfalls aus unserem Blickfeld verbannt hatte, küsste er eine Spur meiner inneren Oberschenkel hoch. Ich musste mein Kopf in den Nacken werfen, so viel Hitze stieg in mir auf.
Er kam bei meiner Mitte an und küsste meinen unteren Bauch, bis ich nach seinem Kopf griff, vor Anspannung.
,, Schon gut, ich mach ja schon. " Wieder grinste er. Ich wusste, wie gerne er mich verwöhnte, doch ich war so voller Spannung und Energie, dass ich es nicht länger aushielt.
Endlich stülpte er mir auch mein letztes Kleidungsstück ab und küsste mich einmal tief, bis er den Weg wieder nach unten antrat. Ich klammerte mich in seinen Haaren fest, als er anfing meinen Kitzler abzulecken.
Ich musste aufstöhnen, so erleichternd war dieses Gefühl, so schön war es.
Draco machte weiter und ließ mich vollkommen leiden, so langsam wie er es tat. Ich krallte mich in seinen Rücken, was ihm ein schmerzvolles Stöhnen entlockte, doch ich war kurz davor in seiner Gewalt zu sterben.
Er lößte seine Lippen von meiner Mitte und küsste mich stattdessen. Er wusste wie sehr ich unter Strom stande und schien das ohne Zweifel auszunutzen. Er drängte sich gegen mein Becken, was uns beide Stöhnen ließ.
,, Du hast viel zu viel an. " Stellte ich fest, als ich seine schwarze Hose ertastete.
,, Da sind wir einer Meinung." Stimmte er mir zu und knetete meine Brüste leicht, weshalb ich mein Becken anhob und gegen ihn stieß. Er sank darauf kurz auf mir zusammen, was mich keuchen ließ.
Sofort stützte er sich wieder über mir ab und ich öffnete seine Hose, um unsere gemeinsamen Bedürfnisse zu stillen.
Da er zu tief lag, schob ich seine Hose mit meinen Füßen nach unten, bis er sie wegwerfen konnte. Sofort war er wieder bei mir und ich schlang beide Beine um seinen Rücken um mich mit ihm umzudrehen. So konnte ich seine Unterhose ausziehen und mich an seine Härte begeben. Ich küsste ihn wild, während ich seine Härte mit meinen Fingern umschloss und bestimmte Bewegungen ausführte. Er umschlang meine Taille und stöhnte tief in unseren Kuss. Sofort erhöhte ich mein Tempo und ließ damit seinen Griff verhärten.
Er lößte sich von mir, um uns wieder umzudrehen. Wir waren beide voller Hitze und Leidenschaft, dass ich nicht länger warten konnte. Auch Draco schien es eilig zu haben, den schnell platzierte er seinen Penis an meiner Öffnung, um das erste Mal in mich ein zu dringen.
Ich klammerte mich an ihm fest, so tief war dieses Gefühl, so stark. Auch er schien vollkommen verzweifelt zu sein. Dennoch baute er einen gleichmäßigen Rhythmus auf und ich schob ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen.
Es war nicht wie sonst erst vorsichtig, nein es war tief und hart, so wie noch nie zuvor. Aber ich ging darin vollkommen unter, als würden wir miteinander verschmelzen.
Bei jedem Stoß musste ich stöhnen oder keuchen. Die Luft wurde dünner und ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen, bei dem Ziehen, das sich durch meinen ganzen Körper drängte.
Ich spürte, wie er das Tempo erhöhte und aus dem Rhythmus gelangte. Wir waren beide außer Atem, aber das Finale Gefühl war ganz nah.
,, Komm für mich! " Er hatte sich auf meiner Hüfte abgestürzt, um mich noch tiefer zu bekommen.
Und dann stieß er so tief in mich, dass er einen ganz besonderen Punkt traf.
Ich krallte mich in der Matratze fest und drückte meinen Rücken durch.
Noch einmal stieß er in mich, noch einmal nutze er meine Enge für sich aus, damit auch er zum Höhepunkt kam. Erschöpft sackte er nun auf mir zusammen.
Wir beide japsten nach Luft, so heiß war es zwischen uns gewesen.
Wir verharrten in dieser Position und ich klammerte mich immer noch bei ihm fest. Aber diesmal nur, um ihn nie wieder los zu lassen.
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The Reality Become True-Destiny Never Lies?!
FanfictionDies ist die Fortsetzung von,, And Suddenly Everything Is Differnet". Lucie ist nun im 7. Schuljahr in Hogwarts, doch seid Snape Schulleiter ist, hat sich alles verändert. Lucie macht es sich nun zur Aufgabe die anderen Schüler in Hogwarts vor den...