Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
„Hm. Selbstverständlich ich Werde ich nun ebenfalls zurück ziehen." ich nickte und ließ mich aufs Bett fallen. „Aber wenn du mir eine Frage gestattest..." Ich nickte. „Was war das vorhin im Wald mit Black ...?" Ich schnellte hoch und sah ihn an. Woher wusste er das ?? ___________________
Ich schluckte schwer und wurde leicht nervös. Dies schien er zu bemerken. „Es tut mir leid, falls ich etwas falsches gesagt habe.... Nur scheint es so, als würdet ihr euch kennen. Zumindest würde ich behaupten, dass Black dich kennt...." er schien zu überlegen. „Tut mir leid. Es geht mich wirklich nichts an." meinte er verlegen und wedelte mit den Händen.
„Sag mir eins ...." meinte ich in einem ruhigen Ton. Er hielt mit seiner Bewegung inne und sah mich erwartungsvoll an. „Wieso interessiert es dich so?" lächelte ich ihn an. Eine Leichte Röte stieg ihm ins Gesicht und er schaute verlegen zur Seite. „Ehm... weißt du ... Ich bin einfach nur neugierig. Außerdem muss ich doch wissen, wer in meiner Familie verkehrt." grinste nun auch er. Ich legte den Kopf schief und sah ihn an. Was redete er da?
„Weisst du es ist doch so. Du und dein Bruder lebt nun hier, bis wir London verlassen. Das heißt für mich, ihr gehört zur Familie!" ich musste Lächeln, stand auf und ging auf den Clown zu „Du bist wirklich sehr vertrauensvoll..." hauchte ich ihm ins Ohr. Er riss die Augen auf und sah geschockt aus. Das war nun die Gelegenheit, ihm seine Seele zu nehmen. Wir waren allein... Niemand würde es mitbekommen ....
„Nun sag mir nicht, dass es ein Fehler war euch beiden zu vertrauen." raunte er mir zu.
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„Wer weiß das schon ..." lächelte ich ihn an und lief wie eine Raubkatze um ihn rum. Sowie er grinste schien es ihm zu gefallen. Menschen ...! Vor ihm blieb ich stehen und sah ihm tief in die Augen. Joker war einen Kopf größer als ich ... Er griff plötzlich nach meinem Handgelenk und beugte sich zu mir runter. „Werde ich es bereuen, dich und deinen Bruder aufgenommen zu haben?"
Ich ging ein paar Schritte zurück, sah ihm tief in die Augen und lächelte ihn an.
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