Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
Wem gebe ich solange die Verantwortung für die Unterwelt ? Ohne das Chaos ausbricht und mich jemand von meinem Thron stürzen würde ? Wer wird mich begleiten? Oder werde ich allein gehen ? Ich werde meine Entscheidung bald treffen und dann werde ich endlich wieder bei dir sein und dich beschützen Ciel ! _____________________
Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen, nachdem ich erfahren hatte, dass Sebastian der Herrscher der Unterwelt ist. Ihr fragt euch sicher, weshalb ich nicht sofort aufgebrochen bin, nachdem treffen mit dem Herrscher?
Nun ja es ist nicht so einfach. Ich musste alles genau durchdenken. Wem übergebe ich während meiner Abwesenheit die Verantwortung? Wird mich jemand begleiten Oder sollte ich lieber allein gehen und wie soll ich sagen ? Nachdem treffen mit Sebastian ist Prinz Sijjim wie ausgewechselt. Ich würde fast sagen anhänglich.....
Ich machte mich auf den Weg zu den heissen quellen, denn dort konnte ich in letzter Zeit immer sehr gut nachdenken. Ich entledigte mich meiner Kleidung und ging auf die quelle zu, doch ich bemerkte spätestens dort, dass ich nicht allein war.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Und ich dachte, dass die heißen Quellen nur Zeitverschwendung wären?" grinste ich ihn an und stieg in das heiße Wasser ein. „Mir wurde gesagt, dass man hier in Ruhe nachdenken kann ..." antwortete er gleichgültig.
Ich lehnte mich an die Steinwand an, ließ mich ins Wasser gleiten und schloss die Augen. Die Aura des Prinzen kam näher. Er schien sich auf mich zu zubewegen. Sijjim zog mich an der Schulter in seinen Schoß, legte seine Hände auf meine Schultern und begann mich zu massieren. Ein schnurren entkamen meiner Kehle.
„Du solltest nicht gehen ..." sprach er in einem angenehmen ruhigen Ton. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Diesen Satz wiederholt er seit zwei Jahren fast täglich. „Dann lass mich wenigstens mit dir gehen ! Ich traue dem Herrscher nicht über den Weg. Er wird wissen das du kommst!" „höre ich da etwa Besorgnis in seiner Stimme ? Sijjim ich bin schon groß und kann auf mich selbst aufpassen...."ich drehte mich zu ihm um und schlang meine Arme um ihn. „Außerdem musst du für mich hier die Stellung halten."
Er sah mich mit einem kalten Blick an und drückte mich von sich runter. „Ernsthaft jetzt?" seufzte ich. Er erhob sich und sah zu mir runter. „Ist es dein Ernst? Du hast hier alles was du je begehrt hast und gibst es auf für einen Menschen?" knurrte er mich an. Nun erhob ich mich „Ich habe ihm ein Versprechen gegeben und dieses werde ich halten !" Meine Aura verdunkelte sich.
„Menschen halten sich nicht an versprechen. Es sind mittlerweile 10 Jahre vergangen seitdem du hier bist! Glaubst du wirklich, dass er sich noch an dich erinnert, oder an dein Versprechen welches du ihm gabst? Du gehörst zu deines gleichen !" Ich fasste mir genervt an die Stirn. Grade, als ich mich umdrehen wollte, packte mich der Prinz am Arm und drehte mich wieder zu Ihn. „Eine wichtige Sache solltest du immer im Kopf haben. Denk an all die Schmerzen und Trauer die du erfahren hast, als du, als Mensch und sogar als Teufel in der Welt der Menschen gelebt hast. Hier in der Unterwelt hast du nichts dergleichen erfahren!"
