Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love"
Arya ist in die Hölle gegangen um dort von anderen Teufeln zu lernen und sich Respekt zu verschaffen, denn laut Geflüster aus der Unterwelt ist sie das mächtigste Wesen, dass...
„Sag mir was ich tuen muss..." die Spinne setzte ein diabolisches Lächeln auf. „Ihr solltet euch im Klaren sein was Ihr tut, wenn Ihr es tut... denn wenn ihr es tut, dann ist es für die Ewigkeit!" .... __________________________________
Auf dem Weg zum Portal dachte ich über Claudes Worte nach. Sollte ich es wirklich tuen? Claude sagte ja, wenn ich mich dafür entscheide... Ist es für die Ewigkeit, doch bin ich bereit für so eine Ewigkeit? Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mal bemerkte, das ich am Portal angekommen war. Amon sah auf mich hinab. „Das ist wohl eine Eigenschaft, die man nie aus Euch heraus bekommt...."
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„Wie dem auch sei... Ich hoffe Ihr habt Eure Informationen erhalten und wir können zurück?" ich nickte leicht. Amon packte mich an den Schultern und zog mich in eine Umarmung. Wieder diese Flammen die uns umgaben. Einen Wimpern schlag später, standen wir vor dem riesigen Eingangstor der Phantomhive Villa.
Augen zu und durch! Dachte ich mir, denn jetzt musste ich es durchziehen, oder sollte ich kneifen und einfach in die Unterwelt zurückkehren und den beiden Teufeln einfach ihrem Schicksal überlassen? - Nein! Das war keine Option. „Irgendwas stimmt nicht..." holte mich Amon aus meinen Gedanken. „Hm? Was meinst du?" Der rothaarige sah sich um. „Wir sind nicht allein. Jemand beobachtet uns." knirschte er.
Ich verwandelte mich wieder in meine menschliche Gestalt. „Das ist bestimmt nur Cassiel ... Lass uns hinein gehen."
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Amon brummte etwas vor sich hin und nickte dann. Doch ich spürte diese eigenartige Aura auch....
An der Eingagstür der Villa angekommen, dauerte es nicht lang und uns wurde die Tür geöffnet. Es war wieder dieser nackte Mann .... Ein Rums ertönte und ich fiel, wie beim letzten Mal, zu Boden. Amon packte diesen Typen an seinem Halsband (?) und begutachtete diesen. „Ein Teufelshund ..." lächelte Amon.
Ich erhob mich und legte den Kopf schief. „Teufelshund ..?" Amon nickte und hielt diesen Mann weiterhin fest. „Wärt Ihr wohl so freundlich und würdet von meinem Wachhund ablassen." kam es plötzlich vom inneren der Villa. Amon sah mich an und ich nickte ihm zu. Sofort lief er wieder ins Innere der Villa und wir traten ein. Im Foyer standen Ciel und Sebastian, der von diesem Teufelshund abgeschleckt wurde und dabei eine düstere Miene zog.
