Wer ist er ?

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Auf einmal bekam ich ein ungutes Gefühl.... Als würde mich nicht jeder hier respektieren. Ich ließ meinen Blick weiter durch die Menge streifen und sah in einer dunklen Ecke eine Silhouette und erstarrte.
Wer war bloß dieser Teufel??
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Es sind mittlerweile 3 Jahre vergangen, nachdem ich zur Herrscherin gekrönt worden bin. Es ist eine Menge seitdem passiert.
Nach der Zeremonie hatte ich mich sofort auf die Suche nach dem Fremden teufel gemacht. Ich fragte mich durch, doch niemand schien ihn wahrgenommen zu haben.

Prinz Sijjim wurde zu meinem „König", wenn man dies so nennen durfte. Er machte keine Anstalten mir näher zu kommen. Im Gegenteil es schien ihm unangenehm zu sein. Ich verstand es nicht. Er sagte des Öfteren, wie froh er wäre mich an seiner Seite zu haben, doch glaube ich das er mich nur besitzen will um seine Feinde aus dem Weg zu Räumen.

Fürst Amon hingegen .... er nutzte jede Gelegenheit mich in die Ecke zu treiben, sobald wir allein waren. Er hat aber in diesem drei Jahren nicht einmal mit mir geschlafen ! Er faselte ständig was davon, dass ich ihn anfallen sollte. Dies würden schließlich die anderen Teufelinnen auch tun und dieser Satz brachte mich jedesmal zurück in die Realität. Wenn er dies nicht immer wieder betonen würde wüsste ich nicht was passiert wäre. Er wusste genau, dass mir diese Art gefiel.

Ich sprach mit niemanden über den Fürsten. Eigentlich wollte ich mit Cassiel darüber reden, doch er war mein Diener und was würde er von mir denken ? Aber dies war nicht das einzige was mir den Kopf zerbrach ! Ich dachte immer zu an diesen Fremden auf der Krönung. Er stand da ... sah genau zu mir. Ich spürte das er da war und die anderen sagten mir sie hätten ihn weder gesehen noch gespürt? Entweder ich werde so langsam irre oder dieser Teufel will nicht gesehen werden. War es vielleicht der Herrscher ?

„Meine Königin..." würde ich von Claude aus den Gedanken gerissen. Ich sah ihn emotionslos an. „Der Prinz wünscht Sie zu sprechen." ich nickte knapp. Claude ging zur Tür und öffnete diese. Prinz Sijjim kam herein. Ich saß auf meinem Thron, stützte meinen Ellenbogen auf der Lehne ab und legte meinen Kopf auf meine Hand. „Was willst du hier...?" Fragte ich gelangweilt. Sein Blick verwandelte sich mit einem Mal von freundlich in wütend. Er lief wie ein Tiger hin und her und verschränkte die Arme hinter seinem Rücken, dann blieb er stehen und sah mich an.

„Was soll das?" knurrte er mich An

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„Was soll das?" knurrte er mich An. Ich setzte mich aufrecht hin und legte den Kopf schief „Was soll was?" fragte ich. „Du solltest mir dankbar sein für das was ich für dich getan habe. Doch bist du ständig so, wenn ich meine Königin Besuche...." den letzten Satz flüsterte er kaum hörbar.
Ich erhob mich von meinem Thron und ging mit langsamen Schritten auf ihn zu.

Ich legte meine Hand auf seine Wange „Wie sollte ich dich denn begrüßen, wenn du mich besuchen kommst?" schnurrte ich

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Ich legte meine Hand auf seine Wange „Wie sollte ich dich denn begrüßen, wenn du mich besuchen kommst?" schnurrte ich.
Sah ich da einen leichten rot Schimmer auf seinen Wangen? Er sagte nichts und sah mir nicht mal in die Augen. Wo war der stolze und selbstsichere Prinz hin?

Ich fuhr mit meiner Hand von seiner Wange zu seinem Hinterkopf und strich ihm über sein Haar, dann zog ich ihn zu mir runter, bis unsere Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt waren. Ich spürte seinen schneller werdenden Atem auf meinen Lippen.
„Also mein Prinz.... ist es das, was du begehrst." flüsterte ich ihm zu.

Er stand dort wie angewachsen. Sein Blick war leer. Was hatte er nur ? Ich sah ihn mit verführerischem Blick an. „Sijjim?" ich runzelte die Stirn. Er schien wieder in die Realität zurück gefunden zu haben, Denn er stieß mich von sich weg.
„Lass diesen Unsinn gefällst !" knurrte er bedrohlich. Ich hob die Augenbrauen „Was stimmt bloß nicht mit dir?" kicherte ich.
Mit einem Ruck umfasste er meinen Hals und drückte zu. „Mach das nie wieder !" meinte er kalt und ließ von mir Ab, dann drehte er mir den Rücken zu.

Was hatte er nur? Er sagt, dass er mein König sein will, doch körperliche Nähe lehnt er ab. Sijjim drehte sich wieder zu mir und setzte ein diabolisches Lächeln auf, dann trat er langsam auf mich zu und strich mir mit seinen Fingernägeln über die Wange. „Ich bestimme das Tempo..... nicht du kleine Raubkatze." seine Augen sahen aus, als würden sie brennen. Sie jagten mir eine Heiden Angst ein.

Mit jedem Schritt den er mir näher kam wich ich zurück, doch ich musste Lächeln. Er machte mir Angst, aber gleichzeitig fand ich ihn so wahnsinnig gut aussehend, wenn er mich mit diesem irren Blick ansah. Der Prinz drängte mich an die Kalte Steinwand und war mir gefährlich nahe.
„Königin Arya, Ihr bringt mein Blut zum kochen." er beugte sich runter zu meinem Ohr. „Das hat noch kein Weib geschafft. Egal ob Mensch oder Teufel." flüsterte er und fuhr sich dann mit seiner Hand durch Haar.

Sein Blick musterte mich weiter

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Sein Blick musterte mich weiter. Ich sah ihn an, doch lange blieb mein Blick nicht auf ihn gerichtet. Ich sah etwas hinter ihm in der Dunkelheit stehen. Ich spürte, wie ein Blick auf mir brannte und dabei meine ich nicht den des Prinzen. Es war noch jemand hier !

Wie gebannt starrte ich auf die gegenüberliegende wand, doch nichts war zu sehen. Ich verengte die Augen zu Schlitzen. Mit einem Ruck ergriff der Prinz mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. „Langweile ich dich etwa so, dass du ins leere starrst ?"
Ich blinzelte mit den Augen und sah ihn verdutzt an. „Spürst du das auch?" Nun sah er mich verdutzt an. „Was meinst du?" er runzelte die Stirn. Ich drückte ihn von mir weg und verschränkte die Arme vor der Brust und strich mir mit den Händen über die Arme. „Es fühlt sich an, als wäre noch jemand hier ..." der Prinz grinste und boxte mir leicht vor die Schulter. „Ich kann nur das wiederholen, dass ich dir bereits vor drei Jahren sagte. Du solltest aufhören dir Sachen einzureden. Eine irre Herrscherin kann hier niemand gebrauchen."

Er ging von mir weg, drehte mir den Rücken zu und verschwand ohne ein weiteres Wort aus der Tür. Ich seufzte und sah nochmal auf die dunkle Wand. Grade als ich meinen Kopf drehte nahm ich wieder etwas wahr.
Ich ging diesem Gefühl nach und bewegte mich auf die Wand zu. „Ich habe mir das nicht eingebildet ! Du bist der Teufel der auf meiner Krönung war. Wer bist du und was willst du??" sprach ich mit fester Stimme.

Es kam nichts zurück. Ich blieb vor dieser unnormalen dunklen Wand stehen. Rote Augen blitzten auf. Wieder nur eine Einbindung??
Ich musste endlich wissen wer er ist und was er von mir will !!

Ich strecke meine Hand aus und .....





Meint ihr Arya bekommt diesen unbekannten Teufel endlich zu fassen und wenn ja dann auch zum Reden??
Wer ist er und was will er wohl von ihr ?? Hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

The Devil in me - The Desire for you! The last Chapter (Black Butler FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt