Kapitel 12

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Als wir im Herrenhaus sind gehe ich sofort auf mein Zimmer und will einfach nur noch alleine sein, ich schmeiße mich auf mein Bett und fange an zu heulen! Ich habe es nicht grade gemocht ein Vampir zu sein aber das war ich! Ich war was besonderes ein Wesen was man nicht zerstören konnte aber das wurde mir genommen und ich muss jetzt damit klar kommen das ich eine Hexe bin die nicht mal ihre Gabe beherrscht.

Ich nehme ein Kissen in die Hand halte es mir vor dem Gesicht und fange an da rein zu schreien aus Frust und Traurigkeit.
Nach einer ganze Weile schlafe ich ein und werde am nächsten morgen von den erste Sonnenstrahlen geweckt.

Ich ziehe mich an und gehe nach unten und will nur noch raus hier!

Nicolae:"Mila? Wo willst du hin?"
Mila:"weg! Nach draußen ich brauche frische Luft"
Nicolae:"es tut mir leid was passiert ist! Soll ich dir Drogo mit schicken?"
Mila:"nein ich will alleine sein!"

Ich gehe einfach raus weil ich nicht weiter reden will, ich laufe gedankenverloren durch die Gegend als ich Lisa sehe, ich überlege ob ich einfach umdrehen soll! Ich will nicht mit ihr reden, aber zu spät sie hat mich schon gesehen.

Lisa:"Mila warte"
Milla:"Lisa!"
Lisa:"wie gehts dir? Ich habe es mit dir gehört! Also mit Viktor"
Milla:"wie soll es mir gehen? Mir gehts gut"
Lisa:"sei froh das du kein Vampir mehr bist"
Milla:"wieso?"
Lisa:"du musst keine Leute mehr verletzten"
Milla:"ich habe es an Anfang gehasst aber ich habe gelernt damit umzugehen was ich bin und ich habe es geliebt ein Vampir zu sein! Es mag für dich unvorstellbar sein aber ich habe es geliebt die Geschwindigkeit, die Gedanken Manipulation und vor allem das Blut aber das kannst du dir ja nicht vorstellen also bitte lass mich in Ruhe Lisa"
Lisa:"ich bin deine Tante und so redest du nicht mit mir"
Milla;"ich habe mir nicht gewünscht das du meine Tante bist oki? Also geh einfach und lass mich in Ruhe"
Lisa:"Mila"
Mila:"nein"

Ich gehe einfach von ihr weg und laufe schneller weil ich sie einfach nicht mehr sehen und hören will! Ich will alleine sein ganz alleine wieso versteht das niemand?"

Ich bin mitten im Wald und setzte mich auf einen Felsen und nehme meine Beine hoch und lege mein Kopf auf meine Knie.
Ich heule weil mir alles zu viel wird.

Als ich wieder hoch schaue sehe ich einen jungen Mann vor mir stehen

..."ist alles in Ordnung bei dir?"
Mila:"ja wer bist du?"
..."tylor"
Mila:"Mila"
Tylor:"ich spüre das du kein normales Mädchen bist! Von dir geht eine sehr große macht aus"
Mila:"ich bin eine Hexe"
Tylor;"ich bin ein Werwolf! Du solltest von hier weg gehen, es ist Vollmond und gleich ist es an den höchsten Punkt"

Ich stehe auf und renne so weit weg wie ich nur kann, ich komme an einer alten Hütte entlang! Ich klopfe an die Tür aber niemand macht auf. Ich öffne die Tür und verstecke mich in der Hütte bis die Sonne wieder aufgeht.

Am nächsten Tag gehe ich aus der Hütte raus und laufe zum Herrenhaus, kaum bin ich drine und schon steht Drogo vor mir.

Drogo:"wo warst du? Ich habe dich die ganze Nacht gesucht"
Mila:"ich habe nicht drum gebetet gesucht zu werden! Ich wollte nur alleine sein mehr nicht"
Drogo:"ich habe mir sorgen gemacht Mila"
Mila;"es tut mir leid aber ich bräuchte Zeit für mich! Die neue Situation ist schwer für mich"
Drogo:"ich verstehe dich! Wenn du Hilfe brauchst sag Bescheid"
Mila:"mache ich Danke Drogo"

Er lächelt mich an und ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich auf mein Bett.
Ich sollte vielleicht mal anfangen zu zaubern bzw zu lernen.

Ich stelle Kerzen in mein Zimmer auf und versuche sie anzuzünden aber nichts beschied!

„Warum geht ihr nicht an?"

Ich werde ungeduldig und immer saurer. Ich nehme eine Kerze in die Hand schmeiße sie gegen die Wand. Ich vergrabe mein Kopf in meine Hände und merke das mein Zimmer hell wird, ich schaue hoch und sehe das alle Kerzen angefangen haben zu brennen.

Ich bin überrascht das ich das wirklich geschafft habe auch wenn ich grade sehr wütend war. Ich nehme meine Hand hoch und versuche eine Feder was auf den Boden liegt schweben zu lassen! Das klappt auf Anhieb sofort.

Ich laufe glücklich aus mein Zimmer und zu Drogo ins Zimmer, er schaut mich an und ist verwirrt

Mila:"Drogo du glaubst nicht was passiert ist"
Drogo:"sagst du es mir?"
Mila:"ich habe gezaubert und es hat geklappt"
Drogo:"das ist's wunderbar"
Mila:"komm mit"

Ich nehme seine Hand und ziehe ihn in mein Zimmer , er steht da und schaut sich um alle Kerzen brennen und Federn schweben in der Luft rum.

Drogo:"das warst du?"
Mila:"ganz alleine ich"
Drogo:"das ist .... das ist super"

Ich lächle Drogo an und denke nur daran das er näher zu mir kommen soll damit ich ihn küssen kann, auf einmal sieht das so aus als ob er zu mir schwebt.

Drogo:"was machst du da grade?"
Mila:"ich will einfach nur das du näher bei mir bist"
Drogo:"hättest auch einfach was sagen können"
Mila:"nein ich wollte es so"

Er steht vor mir und ich lege meine Hände um sein Hals und er um meine Taille, ich öffne langsam mein Mund und küsse ihn unser Kuss verwandelt sich zu einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Drogo hebt mich hoch und schmeißt mich aufs Bett und reißt mir meine Klamotten von leid so das ich nackt unter ihn liege und er nackt über mich. Er dringt langsam und gefühlvoll in mich ein

Mila:"Drogo"
Drogo:"ich liebe dich Mila"
Mila:"ich dich auch"

Und kaum habe ich diese Wörter gesagt da dringt er tiefer und härter in mich ein so das ich anfange lauter zu stöhnen, ich Kralle mich in sein Rücken ein so das er anfängt zu bluten! Aber das verheilt ja ganz schnell bei ihn wieder!

Als wir fertig sind liege ich in seine Arme und schauen uns tief in die Augen.

Is it Love DrogoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt