Felix x Reader ——————— Eigentlich war Weihnachten immer besonders für dich, aber seit einer gewissen Zeit bist du einfach nur noch Einsam.
Nichts fühlt sich mehr gleich an, die Narben in deinem Körper werden immer größer und keiner ist da um dir zu helfen.
Du verschließt dich, du sitzt am Fenster und beobachtest denn Schnee wie er langsam herunter fällt.
Das einzige was dich glücklich macht im Moment, der Schnee, der Winter, die Kälte.
Es passt perfekt zu deinen Gefühlen, langsam vergeht die Zeit und du bist immer mehr alleine, als plötzlich die Tür aufschwingt.
Langsam drehst du dich um und sieht einen Engel herein laufen.
Genauer gesagt ist es Felix, der Junge der sich im Moment besonders bemüht das es dir besser geht, er ist immer an deiner Seite.
Jedes Mal, jede Minute in der es dich nicht gut geht ist er zu stelle. Er kommt immer wieder zurück und verschwindet nicht wie die anderen einfach.
"Kleines" haucht er und setzt sich langsam neben dich. "Beobachtest du schon wieder denn Schnee?" haucht er und streichelt sanft über deine Haare.
Langsam nickst du "es beruhigt mich" sanft lehnst du dich an ihn.
Felix versucht dir immer wieder deine Schmerzen zu nehmen, oft klappt das nur leider nicht, das einzige was er kann ist dich abzulenken von dem was ist.
Du bist Felix dafür sehr dankbar das er an deiner Seite ist, dich unterstützt und dich nicht wie die anderen einfach fallen lässt.
Dein Herz ist voller Löcher welche Felix mühsam versucht zu verschließen, er kann nicht sehen wie das Mädchen das er von ganzem Herzen liebt so leidet.
Ihm tut das selber weh, also versucht er alles um es dir, deine Schmerzen zu nehmen.
Langsam steigen dir Tränen in die Augen. "Ich bin dir so dankbar Felix, wirklich. Ich danke dir das du mich nicht auf gibst, das du immer wieder her kommst"
Sanft lächelt er und streicht dir eine Strähne aus deinem Gesicht. "Egal was andere sagen kleines, ich komme immer wieder zurück um dich zu beschützen, um dir zu helfen, ich gebe dich nicht auf"
Langsam sammelt sich der Schnee vor dem Fenster auf dem Boden, "es ist wie mit dem Schnee und dem Boden" haucht er leise und du schaust ihn verwundert an.
"Während du fällst, bin ich da und fange dich auf, damit du nicht weiter fällst, damit du dich nicht verletzt"
Du schluckst und kriegst wieder mehr Tränen, seine Worte rühren dich wirklich.
"Danke" hauchst du leise und schaust ihm in die Augen.
"Ich versuche deine Schmerzen zu lösen, ich versuche zusammen mit dir zu entkommen, ich will dir zeigen wie schön doch alles sein kann, wenn du mich lässt"
Haucht er und schaut dich an. "Wir dürfen nicht aufgeben, denn zusammen kann uns niemand schlagen kleines, zusammen kämpfen wir dagegen an, wir besiegen was uns besiegen will"
Sanft nickst du. "Zusammen sind wir Stark, zusammen mit dir werde ich das Packen Felix, ich werde heraus kommen und wieder ein normales Leben führen, mit dir an meiner Seite kann mir nichts passieren"
Langsam schaust du ihm in die Augen. "Denn du fängst mich jedes Mal auf wenn ich falle" das Fenster vor euch, ist beschlagen durch die Kälte, so das man denn Schnee nur noch verschwommen am Fenster herunter fallen sieht.
"Wir beide, wir beide gehen denn Rest der Welt, niemand kann uns zwei stoppen, solange wir uns beide haben, kann uns nichts passieren"
Langsam kommt er dir näher und legt seine Lippen vorsichtig und sanft auf deine.
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Wenn wir zusammen sind, kann uns nichts passieren.
