• Cherry Smoke • l. mh × l. jh

•Dwadzieścia pięć•

Jooheon P.o.V

Hoseok legte die Sachen auf das Bett und wir schauten ihn an. "Was? Zieh das an Heon."

Ich stand also widerwillig an und zog mich um. Beide betrachteten mich grinsend. "Siehst echt geil aus.", meinte Hyungwon und bekam einen Schlag auf die Schulter.

"Das darfst du nur mir sagen.", sagte die Muskelmasse schmollend und mein bester Freund lachte.

"Ist schon klar. Mach gleich noch einen auf seinen Daddy und lass ihn mich nie wieder treffen.", verdrehte ich meine Augen und sah Hoseok an.

"Yah, hört jetzt beide auf.", ich seufzte und sah dann etwas nach Unten.

"Du siehst jeden falls sehr gut aus Heonie.", ich lächelte dankbar und füjrte mich die ganze Zeit wahrscheinlich schlimmer auf als ein Mädchen.

"Minhyuk wird hoffentlich bemerken was er verlie-", ich zog mich langsam wieder um.

"Ich will aber nicht, dass er sich in mein Äußeres verliebt.. Ich will doch einfach, dass er meine Persönlichkeit, meinen Charakter.. Meine Lebenseinstellung mag.. Sowie es ist. Sowie es sich mit der Zeit verändert..", beide hörten still zu und schienen noch besorgter zu werden als ich wieder warme Tränen verlor.

"Das ist das was ich mir wünsche. Mein lebenlang.. Seit dem ich diesem Kerl verfallen bin.. Seit dem ich mir gestanden habe, dass mir Lee Fuckinghyuk gefällt.", mein Schluchzen unterbrach den Monolog.

"Jooheon..", ich schüttelte den Kopf. "B-bitte geht.." "Wir wollen doch nur he-", ich drehte mich zum Fenster und schaute in die Dunkelheit.

"Ihr habt genug geholfen, danke.. I-ich will alleine sein. Ich will nachdenken..", man hörte wie mein Bett quiekte als beide auf standen.

Nach einem Moment spürte ich eine Hand auf der Schulter. "Du schaffst es Jooheon. Ganz sicher..", sagte mein bester Freund nur noch und löste die Hand mit einem sanften Streicheln.

Dann fiel die Tür ins Schloss und ich ließ all meine Tränen und all meine angestaute Wut raus.

-

Am morgen hörte ich mindestens 5 Minuten meinen Wecker klingeln, bis diesen Jemand ausschaltete und ich definitiv nicht dieser Jemand war.

"Jooheon steh auf. Dein Handy hat jeden im Haus geweckt außer dich obwohl dein Trommelfell sicher geplatzt ist von dem Lärm.", ich drehte den Kopf in die Richtung meiner Mutter.

"Danke, eomma..", sagte ich leise und sie wurde sofort besorgt. "Was ist denn los Schatz?", ich erzählte ihr die Geschehnisse der letzten Zeit und sie hörte mir aufmerksam zu.

"Das wird schon.", meinte sie leicht lächelnd.

"Was wenn nicht?", sie strich durch mein Haar und seufzte. "Wenn du es nicht versuchst das wird das auch nichts. Also steh jetzt auf weil du gleich zu spät bist.", ich nickte leicht und sie verließ das Zimmer.

Kurz betrachtete ich die Sachen, die ich gestern anprobiert hatte. Ich nickte mir selbst zu und fing an diese anzuziehen.

Ohne Hyungwon und ohne Wonho lief ich los. Ich wollte weiterhin noch etwas alleine sein. Sie versuchten zwar zu helfen, aber irgendwie zog es mich runter.

Als ich endlich das Schulgebäude betrat spürte ich die Blicke anderer. Irgendwie nicht überraschend, die Sachen, die ich an hatte waren eher in Wonhos Style.

Aber irgendwie störte es mich nicht so sehr wie ich es erwartet hatte. Ich ging an Minhyuk vorbei zu meinem Klassenraum und spürte förmlich wie er mir hinterher geschaut hatte.

Ein kleines siegessicheres Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich setzte mich auf meinen Platz.

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Well, as I said I'm trying to write longer chapters, cuz y'all were begging for it •3•

- kat