•Dwadzieścia dziewięć•

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Minhyuk P.o.V

So, so also. Mir war klar, dass Jooheon eigentlich nur nicht mit mir unter einem Dach sein wollte.

Ein Grinsen umspielte meine Lippen und sofort verbarg ich dieses als Wonho zu mir sah.

"Was ist heute mit ihm?", fragte ich 'nichts-wissend'.

Er legte den Kopf in den Nacken und seufzte bevor er wieder zurück ins Zimmer ging.

"Ich glaube er will das ganze irgendwie verarbeiten-"  "Aber was de-", unterbrach ich ihn als ich mich setzte, jedoch ließ er auch mich nicht zu Ende sprechen.

"Ja, den Scheiß, den du abgezogen hast bei ihm. Jooheon ist verdammt nochmal veletzt wegen der ganzen Sache weil du mir offensichtlich nicht zugehört hattest als ich sagte wo die Grenze sei!"

Er sah mich sauer an und ich verdrehte die Augen.

"Ich wollte doch bloß mal Spaß an dem ganzen haben. Ich habe doch auch bloß meine Gelüste. Nach einer Weile hatte ich bloß Lust auf mehr.", ich hörte ihn genervt seufzen.

"Wärst du nicht mein bester Freund hätte ich dich auf der Stelle erwürgt."

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Jooheon P.o.V

Nachdem Hyungwon zurück zuhause mit den Einkäufen war packten wir alle zusammen aus, ehe wir entschieden mit Mrs. Chae das Essen vorzubereiten.

Schon am Tisch sitzend, unterbrach uns die Haustürklingel.

Ich schaute zur Hyungwon, dieser zu mir und dann blickten wir zu 'unserer' Mutter. Diese sah uns ahnungslos an und stand auf um die Tür zu öffnen.

Wir drehten uns in die Richtung des Flurs und sahen wie die an sich schon ziemlich große Frau einen noch größeren Herren umarmte.

"Appa!", hörte ich Hyungwon sagen, ehe auch er zu ihm lief. Ich lächelte. Herrn Chae hatte ich auch sehr lange nicht gesehen. Er war Soldat da ist es klar, dass man sich lange nicht sieht.

Wie erwähnt war er in der Armee, jedoch war er nie streng zur Hyungwon was das anging. Er wollte, dass Hyungwon immer er selbst ist.

Und er war ein sehr gutes Vorbild, er war ein guter Vater, fairer Mann, der seine Familie nie im Stich ließ, obwohl sie oft mehrere tausend Kilometer trennten.

Sie zogen ihn natürlich erfreut rein und ich stand auf um ihn zu begrüßen.

"Da ist ja unser zweiter Sohn Joo~ und er ist seit dem letzten Sehen fast garnicht gewachsen!", zog er mich lachend auf, während er auch mich in die Arme nahm.

"Das stimmt doch garnicht! Ich bin gewachsen!", schmollte ich und die drei lachten. "Ihr seid doch die die 3 Meter groß sind!"

So zog sich das Thema und ich ging auch bald wieder Heim um die Familie ihre Zeit zusammen zu lassen.

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Hi, hello, annyeong!

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• Cherry Smoke • l. mh × l. jhWo Geschichten leben. Entdecke jetzt