Kapital 1

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Saphira lebte bei ihrer Tante auf dem Land. Sie war ein hübsches junges Mädchen und 15 Jahre alt. Sie hatte ein sorgenfreies Leben. Im Sommer wurden ihre Tante und sie auf den sommerball der Phantomhives eingeladen. Saphiras Tante freute sich drüber da sie zum ersten mal ihrer Nichte ein ballkeid nähen durfte. Madame Understell war eine sehr bekannte und sehr gute Schneiderin. Mit der Kutsche fuhren saphira, ihre Tante und ihr Onkel zum Landsitz der Phantomhives. Saphira stand am Rande und las ihr Taschenbuch, was sie immer mit sich trug. Der Earl ciel Phantomhive kam mit den Understells ins Gespräch:

Ciel:
Guten Abend, Madame und Herr Understells. Wo ist den ihre Tochter?

Madame Understell:
Sie meinen bestimmt saphira. Sie ist nicht unser eigene Tochter, sondern unsere Nichte.

Herr Understell:
Meine kleine Schwester verstarb nach saphiras Geburt. Wir nahmen saphira bei uns auf und zogen sie zu einem wohlerzogenen Mädchen heran. Wir lieben saphira aber als wäre sie unsere eigene Tochter.

Butler Sebastian:
Was ist denn mit dem Vater der jungen Damen?

Madame Understell:
Ihr Vater gab saphira als sie eineinhalb Jahre alt war uns und Wir haben danach nix mehr von ihm gehört oder gesehen.

Ciel:
Wären sie so freundlich und führen mich zur jungen Damen?

Herr Understell:
Aber natürlich, mein Lord.

Madame und Herr Understell führten Earl Ciel Phantomhive zu einem grauhaarigen Mädchen. Ihr pony verdeckte ihr linkes Auge. Die Handschuhe so helles Blau wie der Himmel am Tag. Das Kleid so dunkel wie die Nacht. Der Hut der jungen Lady so ein schönes Blau und das Band um den Hut so golden wie die Sonne. Aber der silberne Mond an dem Band silberte wie der voll Mond in einer Sternenklare Nacht. Die Auge der jungen Lady waren grün-gelb. Diese jungen Damen las grade eins ihrer Bücher als ihre Tante und ihr Onkel mit der Earl zu gelaufen kamen. Saphira packte ihr Buch in ihre tasche und lief ihnen endgegen. Als sie vor dem Earl Phantomhive stand guckte sie interessiert und gelangweilt zugleich.

Herr Understell:
Verzeihen Sie saphira ihren Blick. Wir haben versucht und konnten ihr den Blick nicht abgewöhnen. Aber...

Ciel:
Das reicht (beruhend).
Ich verstehe sie sehr gut jungen Lady. Als ich jünger war verstarben meine Eltern bei einem Brand. Seit dem habe ich auch keinen Grund zum Lachen gehabt.

Musik ertönte. Ciel forderte saphira zum Tanz auf. Während dem Tanz lächelt ciel.

Ciel:
Sie können aber sehr gut tanzten. Sie tanzen wie leichtfüßig und elegantes Rotkehlchen, saphira.

Saphira:
Danke schön. Sie tanzen aber vorzüglich Earl Phantomhive.

Ciel:
Nähnen sie mich doch bitte ciel.

Saphira:
Ok.

Sie tanzten weiter. Mit der Zeit fing saphira auch an zu lächeln, woraufhin Ciel etwas rot wurde.

In ciels gedanken:
Welch ein lächeln. Nein, nicht nur. Welch eine Schönheit.

Black Butler FF ♥️              Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt