Black Butler FF ♥️

Kapital 21

Der Prinz kam saphira ziemlich sympathisch und freundlich vor.

Sie ging auf ihnen zu. Sebastian lächelte ihr zu und stellte sie sich gegenseitig  vor:

Sebastian:
Das sind Prinz Soma und sein treuer Begleiter Agni. Prinz Soma ist der zukünftige 26. König in Indien.
Prinz Soma, Agni, das ist Miss Understell.

Saphira  lächelte beide an.

Agni:
Sehr erfreut.

Der Prinz schaute Saphira einfach nur mit großen Augen an.

Ciel:
Soma, warum starrt Ihr sie so an?

Der Junge geht dann auf sie zu und sagte:
Ihr seid so wunderschön! Wollt Ihr mit mir nach Indien? Wir könnten Heiraten und Ihr könntet alles haben was Ihr wollt!

Saphira schaute ihn entsetzt an. Gerade wollte sie eine passende Antwort geben, doch Sebastian kommt ihr zuvor:

Sebastian:
Verzeiht Prinz Soma. Aber Sie sind dieser Frau etwas zu aufdringlich.

Dabei setzt er sein falsches Lächeln auf. Der Prinz läuft rot an.

Agni versucht sich für ihn zu entschuldigen:
Es tut uns Leid Miss Understell. Aber ich kann meinen Prinzen gut verstehen. Er hatte vorher ein Problem mit einer bestimmten anderen Frau.

Saphira:
Es ist schon gut.

Die 4 haben gegessen, gelacht und Spaß gehabt. Nur Ciel war wie üblich eher genervt gewesen.Prinz Soma und Ciel hatten 'Schwarzer Peter' gespielt. Der Gewinner war selbstverständlich Ciel. Der Tag hat allen gefallen (außer Ciel). Sogar Sebastian schien Spaß gehabt zu haben. Sicher kam es davon, weil er oft seinen jungen Herren geärgert hatte.

Nach diesem Tag war saphira sehr müde geworden und ging zu Bett und war sie sofort eingeschlafen. Wieder hatte sie einen komischen Traum. Es ist so ähnlich wie der damalige Traum mit dem Boot. Doch Sebastian und saphira sind auf einer Wiese. Dieser andere Butler mit den seltsamen Schwert hatte wieder mal Sebastian getötet. Diesmal ist er dann zu mir gekommen und sagte:
Dieses Wesen, die wir Begehre, gehört nun uns, mein Herr.

Seine Augen färben sich in dieses dämonische rot und er kam ihr näher. 
Saphira wachte auf und Atme laut.

Sebastian war schon in ein paar Sekunden neben ihr.

Sebastian:
Hattest du wieder einen Albtraum?

Ihr kamen die Tränen hoch. Sie umarmte Sebastian und grab ihr  Gesicht an seine Schulter.

Saphira:
Es war so schrecklich. Ich will dich nicht verlieren.

Er erwiderte die Umarmung und streichelte ihr sanft  Kopf.

Sebastian:
Na, na. Wer wird denn gleich so traurig? Es ist alles gut. Es war nur ein Traum. Ich verlasse dich niemals.

versucht er mich zu beruhigen.

Saphira:
Weißt du was komisch ist? Du hast mir doch mal erzählt, man könnte meine Erinnerungen nicht löschen, Man kann nichts mit meinen Kopf tun. Ist das nicht Seltsam? Dann habe ich immer diese Träume. Dabei sagst du noch ich bin so anders als die typischen Menschen. Stimmt etwas nicht mit mir?

Sebastian nahm Saphiras  Gesicht in seine Hände und schaute ihr ernst in die Augen:

Sebastian:
Meine Geliebte. Du bist einfach einzigartig und besonders. Schließlich hast du es auch geschafft mich zu erobern.

Er grinste sie an.

Sebastian:
Ich liebe dich. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich lasse auch niemals zu, dass dir etwas passiert. Ich bin eben ein Teufel von einem Butler.

Sebastian lächelte mich liebevoll an.

Saphira:
Ich liebe dich auch.

Sebastian gab ihr einen zärtlichen Kuss.