Black Butler FF ♥️

Kapital 22

Bis jetzt  war Saphira noch immer Jungfrau. Sie hatte angst vor das erste Mal und Sebastian wollte es ihr noch nicht wegnehmen.

Saphira dachte nach:
Dämonen haben bestimmt keinen Spaß daran und fühlen nichts. Was mir aber große Sorgen bereitet: Teufel Leben für immer. Sebastian lebt ewig und ich als Mensch könnte jederzeit sterben. Ob es eine Möglichkeit gibt?

Am frühen Morgen hatte saphira sich vorgenommen etwas mit Ciel zu unternehmen. Auch wenn er kein Interesse daran hat, sie würde ihn schon überreden. Gerade wollte sie den Raum betreten, indem er sich die meiste Zeit aufhält, hörte saphira  Ciel ganz wütend mit Sebastian reden:

Ciel:
Wie kann es sein, dass sie wieder zurück sind! Sie müssten Tod sein und...
Er wurde still. Dann ruft er nach mir: Saphira. Komm rein. Hast du einen Wunsch?

Er hatte sie bemerkt? Doch war doch ganz ruhig gewesen. Sie betrete vorsichtig den Raum.

Saphira:
Verzeih mir. Ich sehe schon du bist beschäftigt. Ich gehe besser.

Ciel schaut aus dem Fenster. Anscheinend denkt er nach.

Ciel:
Sebastian. Du gehst und kontrollierst es. Und lass dich bloß nicht erwischen. Ich habe da was mit saphira zu besprechen.

Sebestian verbeugte sich vor Ciel, sprach die Worte:
Jawohl. mein junger Herr.

und war gleich verschwunden.

Ciel:
Setzt dich. Es könnte ein langer Gespräch sein.

Saphira wurde neugierig, setzte sich sofort hin und war bereit zuzuhören. 

Giel:
Zwei bekannte 'Wesen' haben eine Möglichkeit gefunden von den Toten zurück zu kehren. Wir sind uns noch nicht sicher, ob es wahr ist. Die Namen der Auferstandenen sind Cloude Faustus und Alois Trancy. Ich habe mir Gedacht, ich erzähle es dir einfach. Denn du hast mich bis jetzt nie angelogen und warst eine große Hilfe."

Die beiden hatten mindestens zwei Stunden darüber geredet. Er hatte mir alles erzählt. Woher er diese Leute kannte, wer diese Leute waren, was deren Absichten waren und wie sie gestorben sind. Anschließend weißte saphira nun, dass Ciel ebenfalls ein Teufel ist. Er konnte es wirklich gut verbergen.

Saphira:
Wenn sie wirklich wieder da sind, weißt du denn was sie vor haben?

Ciel:
Auf jeden Fall wollen sie sicher kein Kaffekränzchen halten. Wir können jetzt nur abwarten.

In diesen Moment kommt Sebastian rein.

Sebastian:
Junger Herr, es ist wahr.

Beide schauten sich an, als ob sie miteinander kommunizieren.

Saphira:
Hast du vielleicht Bilder von ihnen, Ciel?, frage ich vorsichtig.

Er nickte Sebastian zu. Der Butler kam zu ihr und reicht ihr ein Bild. Sie nehme sie und schaute es gründlich an. Ihre Augen weiten sich und soe hatte vor Schock den Mund offen. Sie schaute Sebastian an.

Saphira:
Das ist der Mann in meinen Träumen, der Butler.

Er schaut mich ebenfalls mit weit geöffneten Augen an.

Ciel:
Nun saphira. Ich denke, jetzt hast du mir etwas zu erzählen.

Er schaute sie interessiert an. Sie schaute auf den Boden.

Saphira:
Das wirst du mir nie glauben, aber ich versuche es.

Saphira  hatte ihn über all ihre Träume erzählt. Alle Details hatte sie erwähnt. Dazu sagte sie ihm, das sie  sich selbst seltsam finde. Beispielsweise das Löschen der Gedanken, was nicht funktioniert. Nach meinen Geschichten ist Ciel wieder am Nachdenken. Sebastian unterbricht die Stille:

Sebastian:
Was gedenkt ihr zu tun, junger Herr?

Ciel:
Fürs erste vergessen wir alles. Jetzt müssen wir an das wichtigste denken. Der Geburtstag von Saphira.

Heute

Nach diesem Gespräch sind drei Tage vergangen. Heute ist Saphiras 17. Geburtstag. Innerlich ist sie sehr aufgeregt, äußerlich gelassen. Beim  Frühstück haben ihr alle herzlich Gratuliert. Sebastian hat ihr dazu heimlich einen Kuss gegeben und eine kleine Schachtel überreicht. Es ist ein wunderschöner Ring mit einen schwarzen Stein, der glänzt. Der Ring passt sicher zu jeden Kleid. Ciel hat saphira versprochen den Tag zu verbringen. Die anderen hätten was wichtiges zu tun. Um 18 Uhr sollen  sie dann wieder Zuhause sein. Saphira hat echt keine Ahnung was sie vor haben... überhaupt nicht. Sie sitze mit Ciel in der Kutsche. Saphira soll nur sagen wohin die 3 sollen und da fahren sie dort hin.