Black Butler FF ♥️

Kapital 13

Sebastian lächelte saphira an.

Sebastian:
Als Butler der Familie Phantomhive sollte ich so etwas schon beherrschen.

Ciel:
Komm jetzt Sebastian. Saphira du solltest jetzt schlafen gehen und vergessen was geschehen ist

Beide verließen den Raum. Dann lege sie sich ins Bett und saphira schlief komischerweise sofort ein.

Sie träume von Sebastian. Er gibt ihr seine Hand und hilfte ihr
in ein Boot zu steigen. Sie trug ein Wunderschönes Kleid. Er bewegt das Boot und saphira betrachtete das klare Wasser. Doch dann, als sie sich zu ihm umdrehte, wurde er von einem anderen Butler von einer Art Schwert durchstochen. Aus seinem Mund kam Blut raus, sehr viel Blut.

Sie wachte auf:
SEBASTIAN!

Er ist sofort da:
Lady Understell, ist etwas passiert?

Saphira lächelte ihn an:
Tut mir Leid, ich dachte ich hätte etwas gesehen und habe aus Reflex ihren Namen gerufen.

Sebastian:
ist kein Problem. Sie können mich immer rufen, falls etwas nicht stimmt.

Saphira schaue rasch auf die Uhr. Es ist halb Sieben.

Saphira:
Sebastian? Ich denke ich kann sowieso nicht mehr schlafen. Wären Sie so nett und könnten mit mir etwas raus gehen? Ich brauche etwas frische Luft und Gesellschaft könnte nicht schaden.

Sebastian:Aber gerne doch.

Schnell ziehe Saphira sich ein Kleid an. Schnell? Normalerweise beeilte sie sich nie. Sie war dabei noch total aufgeregt.

Saphiras gedanken:
Nein! Ausgeschlossen! Ich kann mich nicht in einen Butler verlieben! Oder doch..?

Die beiden gingen in den Teil des Gartens, worin sehr viele Blumen waren, die meisten davon waren Rosen.

Sebastian:
Lady Understell diese Farbe der Rose würde sicher wunderbar an ihnen aussehen.

Er reißte vorsichtig die Blume ab und steckt sie in saphiras Haar. Sie beobachte ihn dabei. Ihr Bauch kribbelt so komisch.

Saphiras gedanken:
So schnell kann man sich doch nicht verlieben... Ich habe ihn erst nach einen Tag kennengelernt.

Sebastian:
Stimmt etwas nicht, Miss?

Sie lachte.

Saphira:
Tut mir Leid das ich Sie so angestarrt habe. Ihre Augen sind einfach nur wundervoll.

Nach diesen Worten drehte sie sich um.

Sebastian:
Vielen Dank. Das von euch zu hören ist sehr angenehm.

Saphira drehte sich langsam zu ihm um.

Saphira:
Sebastian? Angenommen Sie wären jetzt an meiner Stelle, aber männlich. Und Sie verlieben sich in eine... Maid. Aber da Sie vom Adel sind, ist es sehr kompliziert eine Beziehung mit ihr aufzubauen. Wie würden Sie vorgehen?

Er schaut mich interessiert an.

Sebastian:
Oh. Diese Frage ist ziemlich kompliziert. Ich denke, ich würde das tun, was ich hinterher nicht bereuen würde.

Saphira schluckte laut:
Darf... darf ich etwas ausprobieren?

Sebastian:
Etwas ausprobieren? Natürlich, Sie müssen mich doch nicht fragen.

Er lächelte. Saphira gehe langsam auf ihn zu, stellte sich auf die Zehenspitzen, lege ihre Hände auf seine Brüste und bin dabei ihn zu Küssen. Doch er nimmt Saphiras Hände und sagt:

Sebastian:
Lady Understell, ich würde Ihnen empfehlen es nicht zu tun. Sie wissen nicht mit wem Sie sich da einlassen.

Er schaut sie sehr ernst an.

Saphira:
Sebastian. Ich kenne Euch erst seit so kurzer Zeit, doch ich fühle schon seit dem 1. Anblick von Ihnen etwas. Ich kann es nicht beschreiben. Tut mir Leid, wenn ich zu aufdringlich bin.

Sie ging einen Schritt zurück und nehm ihre Hände von seinen. Dann schaute sie ihn wieder an.

Saphira:
Kann man sich denn so schnell verlieben? Bitte sagt mir, empfindet Ihr genauso? Ich habe so ein Verlangen nach euch, ich kann es kaum kontrollieren. Und ich weiß es ist sehr aufdringlich, aber es...

Schon liegen Sebastians Lippen auf die von saphira . Er legt seine Arme um sie und küsste saphira ganz sanft. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und die beiden drückten sich immer enger zusammen. Seine Zunge berührt vorsichtig die von saphira.

Ihre Gedanken sindtotal verschwunden. Sie versuche diesen Drang nach ihm zu verringern, aber es geht einfach nicht.