27. Kapitel

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Harrys Sicht:

Ich war verunsichert. Was sollte ich darauf antworten ? Aber die Frage die gerade in meinem Kopf um vieles wichtiger schien: Hatte er gerade mich gemeint ?
Ich sah nur nach vorne. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass er dies auch tat. Scheiße. Ich wollte das alles hier jetzt nicht kaputt machen aber ich kam mir hilflos vor Zum Glück rettete er mich. "Schon okay Harry. Du musst nichts antworten. Ich verfalle nur schon wieder in meinen Gedanken und spreche sie laut aus." er lächelte verkrampft und baute wieder Blickkontakt mit mir auf. Ich nickte nur kurz. Immernoch vollkommen überfordert. "Also Harry wie willst du heute nach Hause kommen wenn du gar kein Auto hast ?" wechselte Louis dann das Thema. "Ich.. ehm.. Ich hab keine Ahnung wenn ich ehrlich bin." Ich sah ihn verloren an worauf er nur lachte. " Naja es ist schon um 1 also jemanden anrufen ist echt nicht mehr so toll." Louis zeigte auf sein Handy. "Schon so spät. Wie lange haben wir geredet ?" ich sah ihn wieder geschockt an und er lachte erneut laut auf. "Also wenn du willst kannst du heute auch bei mir übernachten. Es ist nicht so weit." Mein Herz setzte aus. Meinte er das ernst ? Aber das wäre bestimmt vollkommen dumm. Ich kannte ihn kaum. Und ich wollte ihn nicht nerven oder noch schlimmer ihm zur Last fallen. Aber auf der anderen Seite hatte er Recht. Ich konnte jetzt niemanden mehr anrufen. Und laufen würde ewig dauern. "Wäre das denn okay ?" fragte ich schüchtern. "Ich würde mich sogar darüber freuen Harry." er legte seine Hand auf meine, welche auf meinem Oberschenkel lag und lächelte mir herzlich entgegen. Wow. Was war er nur für ein Mensch. Und vollkomen in meiner Schwärmerei gefangen willigte ich ein.

Hey ihr Süßen,
ich freue mich so das endlich zu schreiben. Was wohl weiter passieren wird ?

Bis zum nächsten Kapitel xx

same red lips  >> larry stylinson <<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt