Ein breites lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich murmelte schüchtern: "Tut mir leid, Patrick.", woraufhin er meine Hand sanft fester drückte und über sie streichelte.
Wenn er jetzt jedes mal vorbei kommt, wenn ich Krank bin, werd ich ihm niemals bescheid sagen~
Pov. Patrick/PalleLächelnd saß ich am Bett des wohl süßesten Jungen dieses Universums..
Selbst, sein immer mal wieder kurz schmerzhaft verzogenes Gesicht ist niedlich, bereitet mir aber große Sorgen.
"Mauri.. kann ich dir irgendwas gutes tun..? Du siehst aus als stirbst du mir gleich weg..", sprach ich besorgt meine Gedanken aus, woraufhin er erstmal viel zu breit lächelte.
Pov. Maurice/Maudado
Viel zu gerne hätte ich "Küss mich" gesagt, doch konnte und durfte ich es nicht. Ich sollte mich damit zufrieden geben, dass er sich um mich Sorgt, er meine Hand hält, mit mir redet und mir sogar einen Spitznamen gegeben hatte, doch nein.. Mein Herz wollte mehr von ihm..
Leicht lächelte ich und flüsterte schüchtern: "N nein.. ich.. hab grad alles.. was ich brauche..", worauf er mich nur besorgt lächelnd ansah.
"Pass auf. Ich mache dir einen Tee, bringe Zwieback mit, Reiswaffeln und nen guten Film und wir lümmeln uns in Bett und schauen den zusammen. Deal?", fragte er mich von seiner eigenen Idee begeistert und ich musste leicht kichern: "Deal."
Er grinste, fragte gar nichts mehr nach, küsste ganz schnell und kurz meine Hand, was meine Gefühle übrigens zum explodieren brachte und hastete runter um so schnell wie möglich wieder mit allem bei mir zu sein.
Warum ist er so süß.. in der Schule hat er mich noch nie beachtet.. und jetzt.. auf einmal..? Ich verstand nichts mehr. Nicht meine plötzlich noch stärkeren Gefühle, nicht seine plötzliche Nähe und schon gar nicht ihn. Doch mir war alles recht, solange er nur bei mir war..
Pov. Palle
Grinsend, da ich hoffte mein zu kitschiger Plan, mit ihm Horrorfilme zu gucken und dabei kuscheln zu können, würde aufgehen, machte ich gut gelaunt alles für meinen Heimlichen Schwarm fertig und brachte es dann hoch zu ihm. Ich setze mich aufrecht neben ihn in das etwas zu kleine Bett für zwei, doch störte mich seine nähe nicht.
Ganz im Gegenteil. Lächelnd nahm ich seine Hand vorsichtig, welche sanft gedrückt wurde und schaltete den Film an.
Mein Plan, dass er sich während des Filmes an mich kuscheln würde ging soweit gut, dass wir uns am Ende gegenseitig in den Armen hielten und im stillen beschlossen, nie wieder Horrorfilme zu gucken.
Da er aber doch noch etwas mehr Angst hatte als ich, hielt ich ihn fest an meine Brust gedrückt, küsste seit einiger Zeit seinen Kopf und hoffte, dass das hier trotz der zu großen Angst nicht enden würde..
Irgendwann tat er mir so leid, dass ich den Film doch abschaltete, denn sein relativ leises und doch so verängstigtes wimmern ließ mich verrückt werden.
Beschämt fing ich an mich tausendmal zu entschuldigen und meinte, wie dumm ich doch sei, bis es ihm anscheinend genug wurde, er sich mit gemischten Gefühlen in den Augen zu mir umdrehte und ganz plötzlich, wie aus dem nichts seine Lippen auf meine legte.
Ich grinste und erwiderte denn Kuss sofort ehe ich mich löste und flüsterte: "Ich liebe dich, Maurilein~"
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Youtuber oneshots.
FanfictionEigentlich sagt der Titel schon alles über diese Geschichte. Ich schreibe hier oneshots über YouTuber. Ich schreibe über verschiedene Dinge und in meinem eigenen Style. Viel Spaß beim Lesen♡ •ABGESCHLOSSEN•