Die schlagartige Wendung

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Ich ging in Lisa' s Haus und bewunderte ihre neue Einrichtung. In der unteren Etage hat sie ein großes Wohnzimmer und eine Küche. Ein schönes Bad mit Badewanne und Dusche. Ein großes Schlafzimmer und eine kleine Kammer. Die obere Etage gehört praktisch nur ihr, denn dort befindet sich nur ihr Zimmer und ihr eigenes Bad. In ihrem Zimmer ist ein großes Bett, eine Couch, ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank, eine Kommode, ein Fernseher und noch viel mehr- es ist ein sehr großes Zimmer. Wir gingen als erstes zusammen in Lisas Zimmer um meine Sachen abzustellen. Dann gingen wir in die Küche. Ich suchte ein Rezept aus meinem Handy heraus. "Ich habe ein leckeres Rezept, wir kochen Lasagne! ", sagte ich fröhlich. "Ja das ist voll die gute Idee!", stimmte Lisa mir zu. "Okay, wir brauchen: 300g Rinderhackfleisch, 400g Tomaten, 9 Lasagne-platten und 60 g geriebener Käse.", las ich vor. Als wir alles vorbereitet hatten, las ich weiter:" Zuerst müssen wir das Hackfleisch braten. Anschließend 200 ml Wasser und die Tomaten hinzugeben. Jetzt auf den Boden der Auflaufform ein teil des Hackfleisch-Tomatengemisches einfüllen. Dann eine Lasagne Platte darauflegen. Diesen Schritt immer wiederholen und mit Hackfleisch abschließen. Am Ende den geriebenen Käse draufstreuen und in den Ofen schieben, Umluft bei 175°, 15-20 Minuten backen.", las ich vor. "Vanessa ich glaube wir bekommen das nicht hin! Du kennst doch unsere Künste im Bereich kochen und backen.", sagte sie und wir mussten lachen. Nach einer Stunde war das Essen auf dem Tisch und wir konnten anfangen zu essen. Lisa und ich probierten gleichzeitig. Doch dann trat die große Wendung ein!
Lisa hustete auf einen Schlag ganz stark. Sie hatte ein pfeifendes Atemgeräusch und Atemnot. Ihr Gesicht färbte sich blau. Und ich kannte mich etwas aus also sagte ich ihr dass sie kräftig husten muss und versuchte sie etwas zu beruhigen doch das half leider nichts. Sie muss wohl stark allergisch darauf reagiert haben. Also probierte ich was anderes ich stellte mich hinter Lisa und sie beugte sich nach vorne. Meine Arme umfassten sie von hinten um den Bauch. Jetzt drückte ich fest fünf Mal in ihrem Bauch, aber als das auch nicht half begriff ich wie schlecht es um sie stand. Ich wusste dass ich ihr nicht mehr helfen kann. Ich lag sie auf das Sofa und sie erstickte. Und ich war so traurig, dass ihr das selbe Unglück wie auch mir widerfahren ist, passiert. Am nächsten Tag wachte sie auf und wunderte sich was passiert sei. "Vanessa sag mir bitte nicht dass ich mich verwandle.", fragte sie mich etwas aufgebracht. " Lisa es tut mir so leid, du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr, aber ich konnte es nicht verhindern. Du warst auf unser Abendessen allergisch, sogar sehr stark allergisch und ich konnte dich einfach nicht mehr retten. Aber ich verspreche Dir, dass ich dich nicht verlassen werde und dass wir das gemeinsam durchstehen. Aber du musst jetzt auf jeden Fall Blut trinken um die Verwandlung zu vollenden, sonst wirst du sterben.", gestand ich ihr.
"Ich weiß aber nicht ob ich das will. Denn ich will kein blutsaugendes Monster sein.", sagte sie. "Bitte überleg es dir, ich brauche dich und du willst doch nicht sterben.", sagte ich ihr. " Vanessa aber ich bin schon tot aber du hast schon recht es wäre eine Chance weiterzuleben. Okay ich überleg es mir", sagte sie mir.
10 Sekunden später:
"Und wie hast du dich entschieden", fragte ich sie. " waasss? Ich dachte ich habe Zeit zum überlegen?", fragte sie etwas aufgeregt.
"Ja hattest du doch! Bitte Lisa trink Blut BITTE, BITTE, BITTE UND BITTE!!", sagte ich laut. " ok, ok, ok, und ok ich tu es.", sagte sie genervt. Jetzt rannte ich auf sie zu, umarmte sie, nahm sie hoch und drehte mich mit ihr. " Ich bin so froh ich war schon seit langem nicht mehr so glücklich wie jetzt!", gestand ich ihr. Jetzt lösten wir uns von der Umarmung und Lisa sagte plötzlich: "Vanessa mein Hals brennt!"
"Lisa das ist ein Zeichen dafür,dass du Hunger hast- du brauchst Blut.
Ich denke nicht dass du von Menschen Blut trinken willst oder? Wir könnten auch Tierblut nutzen wie du willst.", erklärte ich ihr. "Ja Vanessa Tierblut finde ich echt besser!", sagte sie erleichtert.

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