Die Reise beginnt

813 26 0
                                    

„Warum musste er ausgerechnet gewinnen, er wird uns an die Königin ausliefern und diese wird uns dann Gnadenlos töten" fluchte ich, „Ich werde Cersei töten sie steht auf meiner Liste" trotzte Arya, „Das wird euch auch nicht retten" brummte der riesige Mann, erst nahm er Arya gefangen und fesselte ihre Hände, sie wehrte sich bitterlich doch es half nichts, Ich hin gegen wollte mich nicht so leicht geschlagen geben und zog mein Schwert. Der Hund verdrehte die Augen und zog sein Schwert, ich griff ihn mit meiner gelernten Präzession an doch er warnicht nur größser als ich sondern auch stärker und so schlug er mir nach einigen Minuten das Schwert aus der Hand und drückte mich zu Boden, er saß direkt auf mir und drückte meine Arme auf den Boden, „Du hast Mut kleine aberso stark bist du nicht um mich zu besiegen braucht es mehr" sagte er und zog mich wieder auf meine Beine, „wirst du ärger machen?" fragte er mich mit tiefer Stimme, „Wer weiß vielleicht ramm ich dir ja den Dolch quer rein" fauchte ich ihn an. Er lächelte selbstgefällig und wickelte mich einen Strick um meine Hände, ich sah ihn verächtlich an doch es störte ihn nicht, erst hob er Arya aufs Pferd, dann er und mich zog er mich auf seinen Sattel genau vor ihm. „Was willst du jetzt machen?" fragte er selbstgefällig, ich schnaubte nur verächtlich und er trieb sein Pferd an. Wir ritten über Wiesen und Felder, durch Wälder und durch kleine Bäche, „Was wirst du machen uns an die irre Königin aushändigen"? fragte Arya trotzig, „Nein ich werde eure Tante erpressen und viel Lösegeld fordern" sagte er stur, „Natürlich weil unsere Tante sich auch für uns interessiert" brummte ich, Der Bluthund versteifte seinen Griff und drückte fester zu. Mein Atem wurde kurzzeitig schneller und ich wurde wütender. Und wieder vergingen Stunden und die Sonne versank hinter dem Horizont, „Hier werden wir unser Nachtlager aufstellen" sagte der Bluthund und hielt sein Pferd an. „Natürlich hier wird uns auch keiner finden und hier wird auch keiner herkommen" verdrehte ich die Augen und rutschte aus dem Sattel, der Riese hob Arya vom Pferd und stellte sie auf den Boden, er schnitt uns die fesseln durch, „Ihr bleibt ruhig und rüht euch nicht" sagte er und lief einen steinigen Weg hinauf, „Na toll und wo sind wir"? fragte Arya genervt, „Dem Anschein nach in irgendeinem Gebirge oder zumindest in einem Teil davon" antwortete ich und ließ mich auf einem Stein nieder. Wir warteten eine Weile bis der Bluthund wieder kam und dies tat er, er hatte Feuerholz gesammelt und bereitete das Lager vor, Er richtete ein Lager auf der einen Seite des Feuers für Arya eins auf der anderen Seite dies war für sich und letztendlich eins direkt neben seinen. „vergesst es ich werde mich nicht zu euch legen" protestierte ich, „Ihr werdet wohl müssen, solltet ihr jedoch versuchen mich zu töten seit euch sicher das ihr als erstes dran seit" drohte er und legte sich hin, etwas zu erwidern schien mir in dem Zeitpunkt nicht nötig oder zumindest hielt mich die Wut zurück und ich platzierte mich wiederwillig so weit weg wie es ging. Das Feuer loderte sacht und irgendwann besiegte mich der Schlaf. „Du hast nur einen versuch mich zu töten wenn du scheiterst breche ich dir beide Hände" hallte eine Stimme in meinem Kopf und langsam begannen sich meine Augen zu öffnen und sah Arya wie sie dem Hund mit einem Stein erschlagen wollte. „Arya"! rief ich aufgebracht, sei leis den Stein fallen und schaute mich wütend an fast schon verächtlich. Der Bluthund fing an schlecht über Ned Stark zu reden und Arya machte sich über ihn lustig, „Nun wo sie recht hat sie recht Feuer ist eure Schwäche" sagte ich leise und schaute auf den Boden, seine Blicke ruhten auf mir doch es störte mich nicht ich war es gewohnt angestarrt zu werden. Als die Sonne aufging ritten wir weiter Richtung Süden zur Hochzeit von Robb. Auf dem Weg waren wir alle still bis vor uns ein Mann stand der versuchte seinen Karren zu reparieren. „die Straßen waren auch mal besser meine Achse ist schon drei Mal gebrochen" sagte der alte Herr und versuchte diese irgendwie zu flicken, der Hund stieg ab und hob den Karren an so das der man diesen wieder richtig zusammen bauen konnte. „habt vielen Dank"sagte dieser doch bevor er wieder aufsitzen konnte schlug der Bluthund ihn nieder, „Was soll das" rief ich und sprang vom Pferd, „So können wir auf die Hochzeit und sind vielleicht pünktlich da" antwortete er, wir hatten nichts dagegen und fuhren in Richtung Hochzeit.




Hoffe das kapitel gefällt euch :) Meinungen und Vorschläge erwünscht :)

Das Lied von Eis und Feuer (Sandor Clegane Game of Thrones FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt