Der Weg war beschwerlich und es war bereits dunkel als wir an Walder Freys Bug ankamen mittlerweile hatten Arya und ich uns hinten auf dem Karren versteckt und der Bluthund hatte sich einen Umhang umgelegt um nicht erkannt zu werden. „Ich will wissen was da draußen los ist, ich will Robb sehen" flüsterte Arya, „Nein bleib hier sie werden uns töten wenn sie uns sehen" flüsterte ich, doch Arya hatte schon immer ihren eigenen Kopf, „Nein Arya bitte" doch flehen half nichts sie sprang vom Karren und lief in die Dunkelheit, ich blieb sitzen und hörte auf die Stimmen um mich, Männer schrien und brüllten die einen vor Freude die anderen starben, ich wagte einen Blick und sah einen Mann mit Wolfskopf es war Robb mir stiegen Tränen in die Augen, ich sprang vom Karren doch ich wurde aufgehalten der Riese schlug mir auf den Hinterkopf und lud mich auf sein Pferd das letzte was ich sah war wie er Arya zu mir brachte und uns von dem Geschehen entfernte. Ich kam nach einer Weile zu mir, wir waren in einem Wald, das erste was ich vernahm waren die Stimmen von dem Riesen und die von meiner Schwester, „Ich will ein Pferd", „Glaubst du ich gebe dir ein Pferd?" antwortete die Männliche Stimme. Dann hielt das Pferd an und ich vernahm weitere Männliche stimmen die nach einer Weile nur noc hröchelnd wahrzunehmen waren, meine Augenlieder öffneten sich langsam und mir bot sich wieder der Anblick von Tod, „Wie geht's euch"? fragte der Bluthund, ich hob meinen Kopf und sah ihm in die Augen, er machte sich sorgen das sah ich, „Gut" antwortete ich kühl, Gefühle zeigen nein ich durfte es nicht als meine Eltern starben und dann durfte ich es jetzt auch nicht. Er nickte nur und stieg gemeinsam wieder mit Arya auf das Pferd. Wir ritten also weiter ein unendlich langer Ritt bis wir aneiner Kaserne ankamen versteckten wir uns erst, da Männer der Lennisters anwesend waren, „Der hat mein Schwert Jon hat es mir geschenkt ich hole es mir wieder"sagte meine kleine Schwester und lief Richtung der Kaserne, der Hund und ich liefen ihr hinterher, Der Hund rief ihr hinterher doch da ging auch schon dieTür auf und einer der Soldaten bat uns rein, wir setzten uns weit weg von den Soldaten, doch alles kam anders. „Ihr seid doch Sandor Clegane der Bluthund des Königs." Sagte der, der Aryas Schwert hatte, Ich beobachtete die Männer wie sie eine Bauerntochter wie Vieh behandelten, „Bitte sie ist ein gutes Mädchen"flehte der Wirt, „Hals maul und schenke Bier nach dann bekommst du sie vielleicht wieder" sagte ein andere widerwärtiger Typ, ich stellte mir innerlich vor wieich ihm einen Dolch in den Hals rammte, doch ich musste still schweigend neben dem Riesen sitzen. Mittlerweile hatte der Soldat sich zu uns gesellt, „Schenk doch unserem Freund Bier ein" rief er, Und der verängstigte Mann goss Bier in ein Kuhhorn und gab es dem Riesen. „Was macht ihr hier im Norden?" fragte der Soldat, „Das könnte ich euch auch fragen?"fragte der Hund zurück, „Denn Frieden waren" sagte der Soldat, „Wozu der Kriegist vorbei" antwortete der Hund abfällig. Dann fing der Soldat an von dem Berg zusprechen dem Bruder des Bluthundes. Der Bluthund schenkte ihm dafür einen bösen Blick, „Und du hast sicher dein Vergnügen hier mit den beiden" wechselte der Soldat das Thema. „Ja die ist gut hatte aber schon bessere" sagte er trocken und sah mich an, der Soldat grinste, „Wie viel kostet den so eine"? fragte er abfällig und sah mich an, ich zog die Augenbrauen zusammen und griff nach dem Dolch der an dem Gürtel des Hundes hing, doch dieser merkte es und hielt meine Hand fest, „Nichts" antwortete der Riese trocken, dann fingen sie wieder ein Gespräch an, ich fing an ihnen nicht mehr zu zuhören ich dachte nach wie es jetzt weitergehen sollte doch plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen, Der Hund zog sein Schwert und die Leute kämpften, Es war ein Getümmel, bis einer mich am Hals packte und mich an die Wand drückte, ich versuchte mich zu wehren aber zwecklos, „Na du Hure ich werde dir jetzt mal was beibringen ich wette ich bin besser als der Hund" sagte der Kerl ich schaffte doch noch eine Hand zu lösen und schlug ihm ins Gesicht, „Du hure jetzt zeige ich dir wie man mit dir umgehen muss" schrie er auf und zog ein Messer er packte mich an den Haaren und drückte mir das Messer ins Gesicht, „Ich werde dir jetzt mal Manieren bei bringen" fauchte er und setzte das Messer an meinem Hals, Ich schrie und er zog mir langsam das Messer über meinem Hals nicht tief aber es blutete, ich schloss die Augen bis ich plötzlichauf dem Boden lag der Bluthund hatte ihn Gepackt er nahm sein Schwert und durchtrennte ihm den Kopf, ich lag blutend am Boden. Ich sah nur noch wie Arya einem ihr Schwert in den Hals rammte, Der Hund half mir hoch, er sah sich meine Wunden an, „Kommt" flüsterte er und hob mich hoch, wir verließen die Kaserne und machten uns weiter auf den Weg, Arya hatte ihr Pferd bekommen und ich sah immernoch bei dem Riesen vor ihm auf dem Pferd und zum ersten mal empfand ich etwas Sympathie für ihn.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel Meinungen und vorschläge sind immer erwünscht :)
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Das Lied von Eis und Feuer (Sandor Clegane Game of Thrones FF)
FanfictionEntführt, gedemütigt, gebrochen und doch kämpfte ich weiter für mich und den Rest der Familie, meine Eltern ermordet, der Rest meiner Familie brutal abgeschlachtet, ich geriet mitten in den Krieg, ich hatte keine Hoffnung mehr für mich, ich war bere...