Wir liefen mit den Pferden etwa zwei Meilen weiter, als wir wieder eine kleine Pause einlegten. „Ich muss pissen und scheißen ” sagte der Bluthund und stoppte er setzte sich hinter die großen Felsen im Gebirge, Arya nutzte die Chance und übte ihren Wassertanz, ich setzte mich etwas abseits und beobachtete Arya, sie bewegte sich immer flüssiger und ihre Bewegungen wurden weicher. Ich überlegte was für Gefühle ich für für Sandor Clegane hatte, er half uns, er war gut zu uns, aber dies machte doch noch keine Liebe aus. Immer wenn ich ihm in die Augen sah, sah ich Wut und Hass, doch war auch Hoffnung und Liebe zu sehen er versteckte es zwar aber keiner war perfekt und selbst ich konnte meine nicht immer verstecken. Es war alls wäre alles verschoben in meinem Kopf als wenn immer wenn ich ihn ansah alles böse in mir verschwand. „Hier kommt jemand” rief Arya leise und riss mich somit auf den Gedanken. Ich stand langsam auf um zu sehen wer es war doch der Hund hielt meine Hand und schüttelte den Kopf, also blieb ich stehen und wartete ab. Es war eine weibliche Stimme die dort sprach, sie wollte den Weg zum Bluttor wissen. „Seid ihr ein Ritter”? hörte ich Arya fragen, „Nein”, „aber ihr könnt mit dem Schwert umgehen, hat es einen Namen”? fragte Arya weiter, „Ja Eidwahrer ”. „Meins heißt Nadel” antwortete Arya freundlich, „Ein schöner Name” antwortete die Frau, ich schlich mich hinter einen Felsen um sie zu beobachten, sie hatte blondes kurzes Haar und war mindestens 1.80 groß, ich hatte kein gutes Gefühl bei ihr und das war kein gutes Zeichen. Sie erzählten noch etwas über das kämpfen „meine Schwester brachte mir es heimlich bei” sagte Arya stolz und die Frau zog ihrem Mund zu einem grinsen, „Ich habe es von meinem Vater gelernt er meinte wenn du es schon machst denn richtig ” erzählte sie weiter, ich sah zu dem Hund rüber der mir signalisierte das ich bleiben sollte wo ich bin. Jetzt machte ich mir wirklich Gedanken darum wer diese Monströse Frau war. Dann trat der Bluthund vor er machte gerade einen seiner Riemen der Rüstung zu, „Sieben Segen euch, ich bin Briene von Thart” und den anderen Namen verstand ich irgendwie nicht aber das Gesicht des anderen wurde plötzlich Kreide weiß als er Sandor entdeckte, „Das ist Sandor Clegane der Bluthund ” sagte er und zitterte am ganzen Körper, der Blick der Frau verfinsterte sich. Nun erkannte die Frau meine Schwester und mir wurde sofort klar das diese Frau sie haben wollte, aber nicht solange ich lebte, Sandor trat bedrohlich nach vorn und fragte was sie hier wollten, die Frau fing an zu diskutieren und griff zu ihrem Schwert. „Ihr steht im soll der Lannisters, ihr habt es auf mein Kopfgeld abgesehen” knurrte Sandor, sie stritt es ab allerdings ließ Sandor sich davon nicht abschrecken und konfrontierte sie, „Ein schickes Schwert habt ihr da, ich hatte mein Lebenlang Lannistergold vor der Nase, na los Briene von Scheishaufen Thart sagt mir das, dass kein Lannistergold ist” bedrohte er sie. Wieder stritt sie es ab, beide zogen ihre Schwerter, jetzt wurde es ernst, sie wollte Arya schön sie würde sie nicht bekommen. Der Hund erklärte ihr das es keine Sicherheit mehr für sie gebe und er deshalb auf sie aufpasse. Die blonde Schlampe zog ihr Schwert und griff Sandor an. Der Junge bei ihr wollte zu Arya, ich sprintete hinter den Felsen vor und trat vor sie, „Ihr werdet sie nicht bekommen ” fauchte Ich den jungen an. Er sah mich nur verwundert an und zog sein Schwert, ich lachte trocken auf und zog meins, er griff mich an, ich parierte seine schläge gekonnt, ich war trotzdem nicht ganz bei meinem Kampf den Sandor und diese Schlampe lieferten sich ein erbitterte Duell. Ich sah wie sie Sandor entwaffnet und ihm ihr Schwert ins Gesicht hielt, in dem Moment wo er das Schwert der Frau griff, setzte der Junge wieder zu einem Schlag an und verletzte mich mit einem tiefen Schnitt an der Hüfte, ich stöhnte laut auf und kämpfte weiter, ich schlug solang auf ihn ein bis der Junge zu Boden ging, „bitte” jammerte er, ich sah ihn einfach nur kalt an, und versetzte ihn einen kräftigen Tritt auf den Schädel. Er war nicht mehr bei Bewusstsein, ich sah mich um und Arya war weg„Arya wo bist du ”? rief ich, doch bekomm ich keine Antwort, ich lief etwas umher doch sie war nicht auf zu finden. Wieder wurde meine Aufmerksamkeit auf den Kampf des Hundes gezogen, sie kämpften jetzt nicht mehr mit Stahl sonder schlugen sich, die Frau griff einen großen Stein schlug auf ihn ein und brüllte, ich war wie gelähmt als ich sah das Sandor rückwärts einen großen Abhang hinunter stürzte. Ich lief zu den beiden hin und griff die anscheind ausgepowerte Schlampe an, ich zog mein Schwert und verletzte sie am Bein und Arm, sie schrie und blieb am Boden, „Das ist dafür das du ihn töten wolltest, man sieht sich immer zwei mal im Leben das nächste Mal bring ich euch um” schrie ich sie an und trat ihr ins Gesicht. Ich lief den Abhang hinunter in der Hoffnung das er noch lebte. Ich hörte sie nur den Namen meiner Schwester rufen, aber so wie ich sie kannte war sie schon weg, ich lief über die Steine und stolperte, „Scheiße ” fluchte ich, mit tat die seite weg und Blut lief hinaus, doch der Wille zu dem Hund zu kommen war größer, ich sah ihn am Boden liegen, Hustend und blutend. Als ich an kam waren seine Augen geschlossen, doch er hustete Blut dies war kein gutes Zeichen. „Sandor, bitte wach auf du Bastard” rief ich und kniete mich neben ihn, ein Blick auf seinem Körper sagte mir das es nicht gut um ihn stand, ein Oberschenkelknochen schaute hinaus, wahrscheinlich waren einige Rippen geprällt oder gebrochen, Blut lief von seinem Kopf hinunter. Der Anblick war grausam, er öffnete die Augen „Du bist noch hier”? Fragte er benommen, „Ja natürlich bin ich das, ihr habt Aryas und mein Leben gerettet und jetzt werde ich versuchen eures zu retten” sagte ich sanft, und legte eine Hand auf seine Brust, er hatte starke Schmerzen, „ Für Wein würde ich dich jetzt lebendig heuten, das blonde Monster hat euch gerettet geht mit ihr” sagte er und hustete weiter Blut, mir stiegen Tränen in die Augen doch ich durfte es mir nicht anmerken lassen und versuchte sie zurück zu halten, „Ich brauche keinen der mich rettet ” sagte ich kurz und er verzog das Gesicht zu einem schmunzeln„Das stimmt, das braucht ihr wirklich nicht ich hab eine Frau noch nie so kämpften sehen” brummte er, ich nickte nur und lächelte, „Ja aber ihr werdet streben ” murmelte ich traurig. „Ja das werde ich es sei denn es sitz ein Meister hinter diesem Stein, ja um mich ist es geschehen ” röchelte er, „von einem Weib getötet, ich wette das gefällt dir” sprach er mühselig weiter, ich schüttelte nur den Kopf, „Du weißt doch noch wo das Herz ist, scheiß drauf ich bin soweit, Na los kleine” sprach er angestrengt und sah mir in die Augen, „Nein ich werde euch nicht töten” flüsterte ich, „Du hast es mir versprochen auf dem Hof”, „ich habe gesagt ich werde ich euch töten wenn ihr mich noch einmal an fast” sagte ich und lächelte. Er grinste einfach nur und zitterte vor Schmerzen, er atmete immer langsamer, und ihm viel es schwer überhaupt noch zu sprechen, „ich hätte euch blutig ficken sollen als ich euch nackt gesehen habe dann hätte ich wenigstens noch eine schöne Erinnerung ” sprach er weiter und hustete, ich verdrehte meine Auge und schüttelte den Kopf, „soll ich euch anflehen, tu es, tu es, tu es” wiederholte er sich. Ich könnte es nicht ich schüttelte den Kopf, er lachte nur und sein Atem ging an zu stocken, „Nein mach die Augen auf du Bastard, ich töte euch wenn ihr nicht die Augen auf macht, wacht auf” schrie ich ihn an und eine Träne rollte über mein Gesicht, jetzt wo er so vor mir lag wußte ich das ich ihn liebte.
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Das Lied von Eis und Feuer (Sandor Clegane Game of Thrones FF)
FanfictionEntführt, gedemütigt, gebrochen und doch kämpfte ich weiter für mich und den Rest der Familie, meine Eltern ermordet, der Rest meiner Familie brutal abgeschlachtet, ich geriet mitten in den Krieg, ich hatte keine Hoffnung mehr für mich, ich war bere...