Irgendwann hörte ich eine Glocke klingen und wachte auf, Sandors Pferd lag neben mir und wärmte mich. Ich lief wieder hinab und blieb an dem Gerüst aus Holz stehen. Ich beobachtete den alten Septon, es war gerade Pause er lief etwas abwärts zu einem Mann, bei genauerem hinsehen war es Sandor, er war nun wieder auf den Beinen und half beim Bau. Sie unterhielten sich, ich fragte mich worüber sie sich unterhielten doch das würde ich wohl nie erfahren. „Hey spielst du mit uns“ riss mich eine Kinderstimme aus den Gedanken, „Ich hab dich“ rief das kleine Mädchen und lief weg, ich hatte zwar keine Lust aber es waren Kinder und da ich ja eh keine haben werde was hätte ich da schon zu verlieren. Ich lief dem kleinen Mädchen hinterher und schon bald waren es ein Haufen Kinder die mich jagten und ich dann wieder sie, ich spürte Blicke auf mir und ließ meinen Kopf umher schweifen und meine Blicke trafen die des Hundes. Ich sah ihn eine ganze Weile an, bis wieder „ich hab dich du bist dran“ aus den Gedanken riss. Der Septon unterhielt sich weiter mit dem Hund und ich spielte weiter mit den Kindern. Schon bald waren die Kinder und ich aus der puste, wir setzten uns auf ein paar Stämme die schon eine Weile am Boden lagen. „Der große Mann sieht euch die ganze Zeit an ist er verliebt “ riss mich eine der Stimmen aus den Gedanken, „Nein ich glaube nicht zumindest nicht in mich, ich bin nicht weiblich genug “ sagte ich verlegen und mied den Blick der Kinder, „Ihr seid wunderschön, euer Haar ist so weiß wie die Wolken am Himmel, eure Augen sind so dunkel wie die Erde und eure Stimme ist so schön wie der Mond “ sagte ein kleiner Junge wahrscheinlich der jüngste der Gruppe. Mein Gesicht verfärbte sich rot und ich würde verlegen. „Ich danke dir aber ich glaube nicht das, das dazu bei trägt wisst ihr ich bin nunmal nicht so wie eure Mütter oder die anderen Frauen“ sprach ich leise zu den kleinen. Dann fingen die kleinen an zu tuscheln und zu lachen, „Was heckt ihr aus hm“? fragte ich die Kinder verwundert, „Nichts“ lachten sie und liefen weg, nun war ich sehr verwundert und fragte mich was sie vor hatten dabei waren es nur Kinder aber gerade deswegen machte ich mir Sorgen sie könnten mehr bewirken als andere Menschen, den die Seelen Kinder waren Rein und gut, im Gegensatz zu den Erwachsen. Ich stand auf und lief ins Lager, „Nun ihr habt gute Arbeit geleistet ich hatte noch nie einen Mann der so Holz gehackt hat und gearbeitet hat wie ein Pferd “ lachte er und grinste mich an, „Ich danke euch“ antwortete ich. „Nun ihr könnte auch gut mit Kinder normalerweise gehen sie fremden aus den Weg doch in euch haben sie einen guten Freund gefunden “. sprach er weiter und sah mich an. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging, ich lief in Richtung Wald und hörte auf die Stimme des Waldes, wie sehr ich es liebte die Vögel singen und den Wind durch die Blätter rauschen zu hören. Ich kletterte auf einen der Bäume und hatte einen guten Überblick über die Wiese, die Menschen dort sammelten sich, auch Sandor war dabei er stach aus der Menge heraus dank seiner Größe. Ich lächelte, doch in der Ferne kämmen Reiter und vor der Gemeinde hielten sie, mein Gefühl sagte mir saß sie nichts gutes Wollten, doch sie ritten nach einer Weile wieder davon, doch mein Gefühl sagte mir das ich die noch wieder sehen würde. Ich blieb noch dort oben sitzen es gab mir ein Gefühl von Freiheit und es ließ mich für ein paar Stunden vergessen was vergessen werden sollte. Die Sonne wanderte weiter und das sagte mir das ich mich langsam nach unten begeben sollte. Ich kletterte die alte Weide hinunter und lief in Richtung der Wiese. Ich gesellte mich zu dem ten Septon der den Bau weiter inspizierte. „Wo wart ihr ich hatte euch vermisst“? Fragte der alte Mann und sah mich fragend an, „Ich wollte den Kopf frei bekommen und hatte mich etwas zurück genommen “ sagte ich ehrlich. Aus der Ferne vernahmen wir Hufen und Wiehern. Es waren bestimmt die Reiter von vorhin, „Versteckt euch und kommt nicht hervor“ sagte er und schubst mich weg, ich lief in Richtung Berg wo der Rappe stand. Ich vernahm Schreie und weinen, Schrei von Kindern und Metal wie es klirrend auf die Köpfe und Körper der Menschen traf. „Du bist aber eine hübsche Schlampe“ hörte ich eine Stimme hinter mir, plötzlich ergriff mich eine Hand von oben am den Haaren, es war ein alter Glazkopf, er sah aus wie die Söldner ohne Banner oder wie die hießen. Er zog mich an den Haaren und stieg von Pferd, „Ich will noch meinen Spaß haben wenn ich dich töte“ raunte er in Mein Ohr und drückte mich zu Boden. Ich wehrte mich und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, „Na warte du schlampe Schrei nur ich werde es dir jetzt besorgen und dann töten “ fauchte er und schlug mir ins Gesicht, erst auf die Nase dann immer weiter runter in meinen Magen, meine Rippen und Nieren. Ich schrie und versuchte zu entkommen aber alles kratzen und beißen half nichts, seine großen Hände zerrissen mein Hemd und meine Hose, ich wehrte mich und schlug ihm wieder. Er holte erneut aus und schlug mir wieder mit der Faust ins Gesicht, ich schrie, er nahm einen Finger und stach ihn tief in mich hinein. Die Schmerzen waren groß, „Nein bitte hört auf“ schrie Ich doch er machte weiter und dran tiefer und tiefer in mich, ich gab auf ich wimmerte nur noch als er anfing seine Hose zu öffnen und seinen Prallen Schwanz heraus holte und ihn mit Gewalt in mich zu schieben, ich schrie noch lauter aber es schien mich keiner zu hören. Die Schmerzen waren groß aber noch schlimmer fand ich meine Hilflosigkeit ihm gegenüber. Er drang immer wieder in mich ein, sein stöhnen wurde lauter und ich wurde immer leiser, ich wollte nicht mehr leben und der einzigste Gedanke der mich hielt war ob Sandor lebte, ob sie ihn auch erschlagen hatten wie die anderen, Nein das konnte nicht sein er war ein Krieger er hatte so viel überlebt er konnte nicht Tod sein, ich schloss meine Augen und nahm nur noch ein warmes ekelhaft es Gefühl in mir wieder, der alte Strich noch einmal mit der Hand über meine Scheide und schmiert mir das Gemisch aus seinem Saft und Blut auf meinen geschundenen Körper, bevor er auf sein Pferd stieg und davon ritt, er dachte ich sei Tod, das wäre ich auch lieber gewesen doch ich wollte mich rächen ich wollte Sandor sehen und sagen das ich ihn liebte diese Gedanken trieben mir im Kopf, doch irgendwann verlor ich mein Bewusstsein.
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Das Lied von Eis und Feuer (Sandor Clegane Game of Thrones FF)
FanfictionEntführt, gedemütigt, gebrochen und doch kämpfte ich weiter für mich und den Rest der Familie, meine Eltern ermordet, der Rest meiner Familie brutal abgeschlachtet, ich geriet mitten in den Krieg, ich hatte keine Hoffnung mehr für mich, ich war bere...