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Meine Schwester Ariana hatte seit sie ein kleines Mädchen war, eigenartige Magische Ausbrüche.
Wegen einem verlor sogar meine Mutter Kendra ihr Leben.

Meine Mutter hatte sie immer versteckt und sie Umsorgt.
Sie erlaubte ihr auch nicht, wie meinem Bruder Aberforth und mir Hogwarts zu besuchen.

Doch sie erzählte nie die Wahrheit weshalb sie es nicht durfte.
Sie meinte immer, Ariana sei zu kränklich und zu zart um an dem Sozialleben teilzuhaben, was wir auch immer jedem erzählen musste.

Und dies tat ich auch.
Nur eine Person wusste dir Wahrheit und das war Gellert. Er wusste fast alles über mich.
Er war auch mal einmal bei einem ihrer Ausbrüche dabei und half mir, sie wieder zu beruhigen.

Seit meine Mutter tot war, war ich nun das Familienoberhaupt und musste ich um meine Geschwister kümmern.
Doch seit Gellert in mein Leben trat, rutsche Ariana immer weiter in den Hintergrund.

-

“-bus, ALBUS?!“

Die Stimme meines Bruders riss mich aus meinen Gedanken.
Er war in den Sommerferien heimgekehrt, um sich mit Ariana zu beschäftigen.
Sie hat ihn schon immer mehr gemocht und starkes Vertrauen zu ihm.

“Was ist denn Aberforth?“ antwortete ich etwas gereizt und schaute ihn an.

“Du musst dich mehr um Ariana kümmern, sie kommt wegen der ständigen Einsamkeit noch um! Ich hatte gehofft, dass du dich nun vollkommen um sie kümmern kannst, da du jetzt deinen Abschluss hast und nicht mehr zu Schule gehst.
Du hättest genügend Zeit und lief alles super, bis er kam.
Gellert hat dich verändert Albus.
Er ist nicht gut für dich, siehst du nicht was er mit dir anstellt? Er ist besessen von dunkler Magie!“

Seine Worte ärgerten mich und ich erhob mich, um auf Augenhöhe mit ihm zu sein.

“Was kümmert dich Gellert, das ist meine Sache. Ich mach was ich möchte und du könntest mich nie dazu bringen, mich von ihm abzuwenden. Er bedeutet mir viel.“

“Es ist mir ja auch egal was ihr macht, aber Ariana ist mir nicht egal! Doch mir scheint es als wäre es bei dir so!“
Aberforth funkelte mich an.

“Was fällt dir ein?! Natürlich ist sie mir nicht egal!“

“Dann verhalte dich auch so!“ schrie er mich an.
“Ich hab auch schon angeboten, Hogwarts abzubrechen, um zu jeder Zeit für sie da zu sein, aber du hast es abgelehnt.“

“Ach du kannst mich mal.“ zischte ich, schlug das Buch für meine Nachforschungen zu und schritt wütend aus dem Haus und rempelte Aberforth noch an, bevor ich mich auf den Weg zu Gellert begab.

***

12.01.2018


Übrigens danke dafür meine Lieben <3

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Never ending Love || GrindeldoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt