(D/N)'s POV.:
Weinend laufe ich aus dem Haus meiner Eltern hinaus und knalle die Tür hinter mir zu. "(D/N) bleib stehen! Das ist doch kein Weltuntergang!", rief meine Mutter mir noch hinterher bevor ich im Wald verschwunden war. Blind vor Tränen laufe ich immer weiter in den Wald hinein und ignoriere die klirrende Kälte um mich herum. An einem alten, von moos bewachsenem, Baum lasse ich mich weinend nieder. Immer wieder errinnere ich mich an die Worte meines Vaters:"(D/N) wir müssen mit dir etwas besprechen...", setzte mein Vater zögernd an. DmMeine Mutter stand verunsichert, etwas traurig, hinter ihm und sah mich entschuldigend an. "In ein paar Wochen werde ich einen Job bei einer einflussreichen Firma annehmen in diesem Job werden ich und deine Mutter viel hin und her reisen müssen und...". Misstrauisch unterbreche ich ihn "Du und Mom?" "Du musst hier bleiben (D/N)", sagte dein Vater sanft aber entschlossen. Jetzt war es raus. Mir stockte der Atem. "Aber wo wohne ich? Ziehe ich zu Oma und Opa? Oder gehe ich in ein Internat? Aber ihr kommt mich dann besuchen oder?" fragte ich meine Eltern verzweifelt. Ich sah das meinem Vater langsam die Geduld ausging. "Nein... Es tut mir leid (D/N) aber die wirst in ein Heim mit psychiatrischer Beobachtung kommen. Wir können mit deinen Selbstgesprächen und Fantasien von irgendwelchen Helden und Wächtern nicht umgehen, verstehst du? Du solltest dich deinem Alter angemessen Verhalten und dies akzeptieren", sagte mein Vater entschlossen. Du konntest dich nicht mehr halten "Ihr wollt mich in ein Heim schicken?", flüsterst du mit einem Beben in der Stimme. Tränen liefen mir über die Wangen. "Warum?! Bin ich euch nicht gut genug oder was?", schrie ich mittlerweile. Schließlich drehte ich mich weg und lief aus dem Haus, in Richtung des Waldes...
Ich hebe meinen Kopf und bemerke das es langsam anfing zu dämmern. Meine Finger und Lippen färbten sich langsam bläulich während meine Wangen immer blasser wurden. An meinen Wimpern und in meinen (H/F) Haaren bildeten sich langsam Eiskristalle. Meine schlimmste Angst wurde war. Alleine zu sein. Hilflos den Gefahren des Waldes ausgesetzt. Zitternd blieb ich sitzen und überlege angestrengt was ich für Möglichkeiten hätte um nicht nach Hause zu müssen. Ein Windhauch wehte mir etwas Schnee ins Gesicht und dies brachte mich auf eine Idee.
"Jack Frost? Osterhase? Zahnfee?, verzweifelt rief ich die Namen der Hüter die ich aus Legenden und Sagen kannte. Ohne Zweifel glaube ich an ihre Existenz. Hinter mir rascheln Blätter. Erschrocken springe ich auf um sehen zu können was sich hinter dem Baum verbarg. Langsam nähere ich mich einem kleinem Busch aus dem ich das Geräusch vermutete. Bevor ich ihn erreiche kommt ein schwarze Gestalt hervor. Ich weiche einen Schritt zurück und erkenne es. Es war eines der Alptraum Pferde von dem schwarzen Mann. Ich stolpere und falle rücklings hin. Nun bin ich ihm schutzlos ausgeliefert und die Angst überfällt mich. Mir wird schwarz vor Augen und sehe nurnoch eine schemenhafte Person die sich dem Alptraum in den Weg stellt. Wer war mein Retter?
Am nächsten morgen werde ich von Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher geweckt. Lächelnd drehe ich mich zur Seite und falle prompt aus meinem Bett. Ich öffne verwirrt meine Augen und bemerke das ich garnicht in meinem Bett war, sondern in einem völlig fremden Bett in einem unbekannten Raum. Langsam kommt mir der gestrige Abend in den Sinn. Ich stehe auf und sehe mich im Zimmer um. Es ist hell und schlicht eingerichtet und gegenüber von mir ist eine braune, verschlossene Tür. Neugierig gehe ich dorthin und öffne die schwere Holztür. Hinter ihr ist ein langer Gang der in ein einer kurve endet.
Bevor ich einen vernünftigen Gedanken fassen kannst tragen mich meine Beine auch schon durch die Gänge, die an einen Hasenbau erinnern. Plötzlich spüre ich eine zarte Hand auf deiner Schulter und springe erschrocken nach vorne. "Nicht erschrecken, ich bin nur die Zahnfee.", erklärte dir eine Fee, mit grünen, blauen und lila schimmernden Federn und einem glänzendem paar Flügel, sanft. "Diiie Zahnfee??", rufe ich voller Begeisterung. Ohne eine Antwort abzuwarten rede ich schon drauf los "Ich bin (D/N) aber wo sind wir hier? Sind die anderen Hüter auch hier? Hast du mich gestern gerettet? Wie bin ich hierhin gekommen? Und was ist...". Die Zahnfee unterbricht mich " Schön dich kennenzulernen (D/N), ich weiß das dir viele Fragen auf der Zunge liegen aber möchtest du vielleicht erstmal die anderen kennen lernen?", fragte sie höflich. In d
meinen Augen glänzt Begeisterung und ich kann garnicht anders als nur stumm zu nicken. Tooth, die Zahnfee, führt mich durch ein paar Gänge zu einem großen Raum in dem ein Feuer brennt und gemütlich aussehende Sessel stehen. Etwas schüchtern läufst du hinter Tooth her, in Richtung der vier Personen die um das Feuer herumsitzen.Eine kleiner, dicker leuchtend goldener Mann, ein riesengroßer aufrecht stehender Hase, ein großer, starker, tätowierter Mann mit Vollbart und ein schlanker, Junge mit weißen Haaren und Eisblauen Augen schauen mich erwartungsvoll an. "Ähm... Hi, ich bin (D/M) und danke das ihr mich vor dem Alptraum gerettet habt.", war das einzige was ich vor meinen Kindheitshelden rausbringen konnte. Der Hase streckte mir seine Hand entgegen, die ich sofort annahm, und begrüßte mich "Hey, (D/N), nett dich kennen zu lernen. Da du uns sehen und hören kannst vermute ich mal das du an uns glaubst und uns dementsprechend auch kennst, stimmts?", fragte er freundlich. Mittlerweile verließ mich deine Schüchternheit und so redest du direkt drauf los "Natürlich weiß ich wer ihr seit! Ich kenne alle eure Märchen und Legenden! Die vom Sandmann, vom Osterhasen, die des Weihnachtsmannes, von der Zahnfee und auch von Jack Frost." Dem Jungen mit dem Stab schien es sehr zu freuen das du diese Geschichten kennst den er schaute mich mit einem bezauberndem lächeln an. Nun erhoben sich auch der Weihnachtsmann und der Sandmann um mich zu begrüßen. "Dein Dank sollte allerdings Jack allein gelten, er war der jenige der dich gestern abend vor dem Alptraum beschützt und hier her gebracht hatt.", erzählte mir der Weihnachtsmann mit leichtem russischen Akzent und einem lächeln. Als letztes stand nun auch Jack Frost, dein Vorbild, auf um dich zu begrüßen. Als er dann vor mir stand konnte ich es kaum glauben und hielt vor staunen die Luft an. Er sah mir in dein (A/F) Augen und sagte mit einem charmanten Lächeln "Hey (D/N)..."
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kurze Erklärung: 1 Account, 2 Besitzer. Wie ihr euch bestimmt denken könnt bin ich Nr2😂 Also, dies ist ist meine 1 Geschichte, seit nicht so fies und blablabla. Meine Geschichte sind in der Beschreibung mit KittyCat gekennzeichnet und die anderen mit MissHaddock (der eigentlich Besitzerin dieses Accounts). Und nun danke für eure Aufmerksamkeit, KittyCat lässt grüßen.
1064 Wörter
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Jack Frost × Reader
FanfictionJack Frost x reader, Eine Geschichte über dich und Jack Frost In deinem Leben passierte viel schlechtes, aber auch gutes, wie zum Beispiel das zusammentreffen mit deinem Kindeheitshelden Jack Frost. Alles wird sich verändern, und du kannst nichts d...