Gefühlschaos 《PAUSIERT》

Kapitel 1: Wer ist das?!

Brrrrr! Brrrrr! Mein Wecker weckte mich aus meinem Traum. Tja ,nun war ich wach. Langsam ging ich ins Bad. Ich ging duschen.
Es hat sich gut an ,wie die Wassertropfen auf meiner Haut rieselten. Dies war eine erfrischende Dusche. Nachdem duschen suchte ich mir ein Outfit aus. Ich entschied mich für ein weißes T-Shirt mit etwas spitze an den Ärmeln und dazu eine dunkle Jeans. Ich zog mir noch schwarze Sneakers an. Als ich mich im Spiegel betrachtete fiel mir auf ,dass ich von meinen Geschwistern am stärksten meiner Mutter ähnel. Ich habe ihre dunkel braunen Augen, ihre Haare eher lockig und lang in braun und ihr Lächeln sagt jeden falls mein Dad.
Ich schaute zur Uhr es ist schon 7:40 Uhr. Schnell trug ich mir mein Lippenstift auf. Meine Hautfarbe ist ähnelt die von einem Spanier. Als ich fertig war rief mich auch schon mein Bruder Leo:,,Hey! Jade wann bist du fertig? Wir geben dir nur noch 10 Minuten fürs fertig machen. Dein Brötchen ist schon fertig gestrichen mit Nutella so wie du es am liebsten magst. Darum beeile dich sonst kommen wir zu spät " Vor eile schnappte ich mir meinen Rucksack und lief nach unten.

Unten angekommen nahm ich mir mein Brot und rannte sofort zum Wagen. Meine Geschwister warteten ungeduldig auf mich im Wagen. Ich sprang also quasi ins Auto und schon fuhren wir los. Während der Fahrt aß ich mein Brötchen mit Nutella.

In der Schule angekommen stieg ich aus dem Auto aus und lief direkt zur einer freien Bank. Jean und ich setzen uns immer auf eine Bank und reden etwas bevor wir rein gehen. Jean ist mein bester Freund und auch mein einziger. Er ist fast wie mein Bruder. Als ich gerade so in Gedanken vertieft war wurde ich von einem ''Hey!" zurück in die Realität gerufen. "Hey Jean. Wie geht es dir?" ,fragte ich ihn während ich ihn umarmte. Jean antwortete gut Gelaunt:" Mir geht es gut. Meine Ferien waren so langweilig ich ohne dich. Ich habe dich wirklich vermisst " Ich grinste ihn daraufhin an und sagte:" Ich habe dich auch vermisst ,aber nun lass uns rein gehen oder willst du bei Mrs.Taylor nachsitzen?" Anscheinend war es schon spät ,denn er nahm meine Hand und ries mich hinter sich her. Wir waren Gott sei Dank nicht zu spät.

Während des Unterrichts habe ich ab und zu mit Jean geredet. Doch ungefähr in der zweiten Stunde war ich kurz in Gedanken vertieft ,als Mrs.Taylor etwas von mir wollte. Überrascht sah ich sie an."Jade Florecilla ,wenn sie Morgen nicht nachsitzen wollen geben sie mir eine Antwort auf meine Frage!" , sagte sie wirklich streng. Ich antwortete ihr neutral:" Tut mir leid ,aber ich habe ihre Frage nicht gehört" Meine Mitschüler haben alle angefangen zu kichern. Dies hat meine Situation verschlimmert.
'Immer hin wartest du ehrlich' ,dachte sich mein meine innere Stimme. " Gut! Dann werden sie Morgen bei mit nachsitzen!" ,meckerte sie.

Jean und ich liefen nachdem Unterricht zur Mensa. In der Mensa angekommen fragte Jean was ich essen wollte. Ich antwortete:,, Ich will einfach nur ein Sandwich und ein Pudding ,aber Vanille. Du weißt ja ich hasse Schokoladenpudding" Nach meiner Antwort stellte er sich in die Schlange. Ich setzte mich schon mal an einem Tisch. So lange Jean unsere Essen holte habe ich Musik gehört und zwar ,,Te Quiero Más" von Tini. Der Sommer hat gefühlt gerade begonnen und ich in Sommer Stimmung. Die Musik tut mir gut, so kann ich mal abschalten und muss nicht an meine Mutter denken.

Der restliche Schultag verlief normal. Der Tag verlief auch bis jetzt ganz gut ,bis ich erfahren habe ,dass meine Brüder nachsitzen mussten. Sie mussten zum Nachsitzen ,weil sie einen Kampf hatten. So sollte definitiv der erste Schultag nach den Ferien nicht verlaufen. Da ich nicht nach Hause laufen wollte ging ich in dem Raum ,indem sie nachsitzen sollten. Als ich vor dem Raum stand klopfte ich an der Tür. Ich hörte ein "Herein" und betrat den Raum." Entschuldigung Sie die Störung " ,fing ich an ,, darf ich hier auf meine Brüder warten ,weil ich nicht ohne sie nach Hause kann" Nina und Stephanus waren wahrscheinlich schon zuhause. Da fiel mir ein ,dass ich Nina noch gar nicht gratuliert habe. Wie kann man nur so dumm sein. Die Lehrerin holte mich aus meiner Gedankenblase raus. "Mrs. Florencilla" ,rief mich die Lehrerin und schaute mich misstrauisch an, doch dann nickte sie zustimmend. Ich nahm an einem Tisch weiter hinten Platz. Ich machte während der Stunde einfach meine Hausaufgaben.