*Der erste Teil dieser Preference ist Preference #11*
Ashton
Du rennst zu dem Haus deiner besten Freundin, das nur einen Block von dir entfernt lag. Auf dem Weg dorthin bekommst du Tonnenweise Anrufe von Ashton, die du alle ignorierst. "Hey (D/N), was ist denn los?" Deine beste Freundin öffnet die Tür und du fällst ihr in die Arme. "Oh mein Gott (D/N)! Komm rein, du kannst mir alles erzählen. Ich sag kurz meiner Mutter bescheid und dann komm ich zu dir." Du nickst, sie schließt die Tür und du läufst hoch in ihr Zimmer. Während du auf dem Boden ihres Schlafzimmers sitzt, an ihr Bett gelehnt, schaust du auf dein Handy. 13 verpasste Anrufe von Ashton<3. Du hebst den Kopf und siehst geradeaus in das Gesicht deiner Freundin, die mit zwei Tassen heisser Schokolade in den Raum kommt. "Alles klar chica, ich gehöre ganz dir." Sie setz sich neben dich und du erzählst ihr alles. "... vielleicht - ich meine - vielleicht hab ich einfach überreagiert? Ich habe niemals geacht, dass das in einem Streit enden würde. Ich liebe Ashton wirklich, aber - urgh - was soll ich nur tu-?!" fängst du an verzweifelt zu rufen, als du plötzlich ein dir sehr vertrautes Gesicht durch die Tür spähen siehst. "Ich hab meiner Mum gesagt, dass sie ihn rein lassen soll. Ich dachte, dass ihr einiges zu bereden habt, also ... ich werde dann mal uhm - gehen." sagt deine beste Freundin zu euch beiden und lächelt dir aufmunternd zu. "Hast du dich entschieden?" fragst du Ashton und verschränkst deine Arme vor der Brust. "Wird das deine Frage beantworten?" Er kommt auf dich zu, greift mit seinen Händen nach deiner Hüfte und presst seine Lippen auf deine. Seine Zunge verwöhnt deinen Mund und eure Lippen bewegen sich syncron zueinander. Seine Zunge entzweit deine Lippen und dir entflieht ein Stöhnen, aber du versuchst leise zu bleiben. Er küsst deinen Nacken und während der Küsse murmelt er gegen deine Haut "Ich war so ein - riesen - Idiot. Komm wieder zurück nach Hause und ich werde dir beweisen, dass du mir alles bedeutest. Wirklich alles!" Du drückst ihn ein Stück von dir weg und grinst ihn an. "Naja, dann sollten wir wohl gehen."
Luke
"(D/N), mach die Tür auf! Bitte, mach einfach die Tür auf oder ich trete sie ein!" Luke klopft stärker an deiner Tür, doch du ignorierst ihn weiterhin. "Okay, dann eben auf die harte Tour!" hörst du ihn sagen und hörst, wie er einige Schritte zurück geht. Als du gerade denkst, dass er weg ist, bricht die Tür ein. Du schreist und schaust zu Luke auf. "Geh weg und lass mich alleine, Luke! Und du bezahlst mir die Tür," schnaubst du wütend und drehst ihm den Rücken zu. "(D/N), ich würde es verstehen, wenn du mir nicht verzeihst, ehrlich. Aber ich will, dass du weisst, dass ich dich liebe und dass das was ich getan habe falsch war. Ich hätte das nicht tun sollen. Ich hasse es mit dir zu streiten und ich hoffe wirklich, dass das nie mehr vorkommt. Ich liebe dich, Baby. Ich liebe dich so sehr!" Mit diesen Worten dreht er sich um und will gerade gehen, als du ihn aufhälst. "Luke, warte." Er dreht sich zu dir um und lächelt dich schwach an. "Ich liebe dich auch. Schläfst du heute Nacht mit mir?" Sein Lächeln wird immer größer und er zieht sich in eine Umarmung. "Ach und übrigens, du musst meine Tür reparieren." Er kichert flüstert dir leise ein "das werde ich, Baby" ins Ohr.
Calum
Du bist schon halb aus der Haustür raus, als du hörst wie dein Name gerufen wird. Du drehst dich um und siehst Ashton, wie er dir hinterher rennt. "Wow. Calum hat zu viel Schiss um mit seiner eigenen Freundin zu reden." sagst du leise. "Komm einfach wieder mit rein. Er hat etwas für dich. "Ashton greift nach deiner Hand und zieht dich wieder zurück in Richtung des Hauses."Wieso ist es so dunkel?" fragst du Ashton, als ihr zurück in das Haus geht. "Geh mir einfach nach - ok, jetzt setz dich hier hin,"befiehlt er dir. Du setzt dich langsam hin und schaust dich in dem Zimmer um. Es war voll mit Kerzen und plötzlich kommt Calum aus dem Nichts, mit seiner Gitarre um den Hals und setzt sich auf den Hocker vor dir. Als er beginnt das Intro zu spielen, begreifst du, welchen Song er singen will. It's all about you, it's all about you baby... fängt er an Mc Fly's Klassiker All about you zu singen. Als er fast am Ende angelangt ist, legt er die Gitarre beiseite und streckt dir seine Hand entgegen. Du nimmst sie an und stehst auf. "Es tut mir leid, dass ich dich eine Schlampe genannt hab, (D/N). Es tut mir wirklich, wirklich leid. Ich liebe dich mehr als alles andere in der Welt. Verzeihst du mir?" Du nickst leicht und küsst ihn sanft. "Ich liebe dich auch Cal."
Michael
Es ist jetzt schon fast 30 Minuten her, dass du dich mit deinem Freund Michael gestritten hast und auf dein Zimmer gerannt bist. In den 30 Minuten ist er nicht zu dir gekommen um nach dir zu sehen, und das besorgt dich ein bisschen. Du beschließt den Raum zu verlassen und die Treppen herunter zu gehen. Im Wohnzimmer angekommen siehst du Michael, der sich wortwörtlich die Haare rauft, im Raum auf und ab läuft und vor sich hin flucht. Als er dich erblickt, rennt er auf dich zu. "(D/N), ES TUT MIR SO LEID! ICH LIEBE DICH! UND WEISST DU WAS? ICH WILL DICH NICHT ALLEINE LAS-" "Michael, beruhig dich! Du musst auf diese Tour gehen, du darfst das nicht verpassen!" "Nein, (D/N)! Ich sage die Tour nicht ab. Ich habe dir Tickets gebucht. Du kommst mit... Ich werde auf keinen Fall ohne dich gehen und dich hier alleine lassen! Auf keinen Fall!" Du lächelst ihn an und sagst "ich habe eindeutig den besten Freund der Welt. Ich liebe dich so sehr! Keine Angst, ich vergebe dir." Du küsst ihn sanft, doch er beschließt den Kuss zu vertiefen und so endet ihr glücklich und euch leidenschaftlich küssend im Bett.
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