Kapitel 11

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Phil's Sicht

Sie hat mir ihre Gefühle gestanden. Ich kann es nicht glauben. Sie liebt mich auch. Ich hatte extreme Angst gehabt, das sie mir einen Korb gibt. Aber selbst wenn sie das getan hätte, hätte ich ihr als Freund bei ihren Problemen geholfen. Nun lieg ich hier mit dieser wunderschönen Frau im Arm und kann mein Glück nicht fassen. Es war ein großer Schockmoment als ich sie hab auf dem Fensterbrett sitzen sehen. Ich hätte es mir niemals verziehen wenn sie gesprungen wäre. Zusammen schliefen wir ein. Ich spürte wie sie sich immer enger an mich heran kuschelte. Ich drückte sie sanft näher an mich heran. Danach hörte ich auch schon ihren gleichmäßigen Atem.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Die Sonne schien durch das Fenster. Sie lag immernoch in der selben Position in meinem Arm wie gestern Nacht. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Sie ist so süß wenn sie schläft. Behutsam und darauf bedacht sie nicht aufzuwecken beugte ich mich zu ihr vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ein kleines Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Langsam schlägt sie ihre Augen auf und blickt mich an. „Guten Morgen“ flüsterte sie mir zu. Ich gab ihr keine Antwort sondern nahm ihren Kopf in meine Hand und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss sofort. Nach ungefähr 2 Minuten leidenschaftlichen küssens lösten wir uns von einander und sie blickte mich freudestrahlend an.

Wenn ein Anruf alles ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt